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Kamaal Williams by Glauco Canalis

„Wu Hen“ oszilliert zwischen Jazz, Funk und R’n’B, verstärkt durch die raue, beatlastige Attitüde von Grime, Jungle, House und Garage – eine Fusion, die Kamaal Williams als Wu Funk beschreibt oder auch weitestgehend als East London Funk bekannt ist.

“This is a revolution of the mind. A spiritual rebellion: To reach new heights requires separating ourselves from the material world and finding power in what’s intangible. That’s what music and art is for – whether it’s a primitive emotion or something deep, you feel it. And there’s a subliminal element that resonates throughout my work. If you’re painting, it’s what you’re feeling as you’re painting. And the person looking at that artwork or listening to that music, they can feel it too, because it’s sincere.”
– Kamaal Williams

Der Titel des Albums ist auch der Spitzname, den Henrys Großmutter ihm als Kind gegeben hat. Die taiwanesische Seite seiner Familie stammt ursprünglich aus der Wu-Dynastie, und der Name Wu wird mit „Tor zum Himmel“ übersetzt. Auf Wu Hen wird ein Weg von seiner Abstammungslinie bis hin zu seiner heutigen spirituellen Mission verfolgt, der sich auch im wolkenähnlichen Cover des Künstlers Othelo Gervacio widerspiegelt.

 

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