douniah ist eine interdisziplinäre Musikerin, die auf ihre eigene Art und Weise Wellen von Klang und Poesie erforscht. Geboren in Agadir, Marokko, aufgewachsen in Hamburg und inzwischen in Berlin ansässig, erschien letzte Woche ihre Solodebüt-EP „A Lot, Not Too Much“.
Nach den Singles ‚Sabah Al Noor‘ und ‚Runnin“ (mit der britischen Poetin, Writerin und Kuratorin okcandice)
feiert heute ein begleitender EP-Film von Nils Hansen und Elena Cremona Premiere.
Er zeigt brennende Vignetten von rauer Schönheit und Wachstum, die dem Sound eine weitere Ebene verleihen.
Nach Live-Support für Sudan Archives, Rochelle Jordan und Children of Zeus sowie Shows beim Melt! Festival, XJAZZ! und auf der documenta fifteen lädt die deutsch-marokkanische Sängerin ihr Publikum mit der EP „A Lot, Not Too Much“ auf eine Reise der Selbstreflektion- und beobachtung ein. Sieben Songs geprägt von künstlerischer und emotionaler Integrität begleiten die Zuhörerschaft durch ihre Geschichten.
In ihrer Arbeit beleuchtet douniah sich selbst und ihre Umgebung mit einer kritischen und starken Stimme.
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