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Tracklist:

00:00 Les Nubians – Makeda
03:05 Vibe – Laisse moi
05:29 K-Reen & Shurik’n – Savoir dire non
08:52 Sade – The Sweetest Taboo
11:28 Les Nubians – Tabou ft The Roots
15:21 Afrodiziac – Trouve Moi Un Job
18:08 Poetes Hop Jazz – Rien qu’une fois
18:42 X-Clusives – Jalousie
24:27 Facteur X – Pom Pom Pom
25:07 Jmi Sissoko – Break Love
28:47 Mel Groove – Viens (Come to Party) ft Das Efx
31:43 Tribal Jam – Je te donne mon coeur
32:55 Vibe – D’nce booggie
37:16 K-Reen – Explique Moi Dis Moi
40:32 Matt – J’croyais En Toi (Featuring Le K Fear & Fredo)
42:33 Assia & Doc Gyneco – Mauvais Garcon
45:27 Hasheem – Sans repères (double h remix feat. Noxxious )
50:10 Corneille – Avec Classe (Remix) ft Busta flex
53:09 Ophélie Winter – Shâme On U
56:24 Jango Jack – Trop De Demeles
1:02:21 China – Presomptions
1:04:00 K-Reen – Souviens Toi feat Dany Dan
1:08:22 Pit Baccardi – Ghetto Ambianceur feat. Joe
1:10:44 Vibe – Tonight Is The Night Feat Mark Middleton

 

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John Milk mit neuem Video zum Song ‚GOT TO BE TRUE‘,  aus dem Album PARIS SHOW SOME LOVE,  das am 31. März bei Underdog Records erschienen ist.

In dem Video begegnet uns ein altbekanntes Gesicht: das des Tänzers Larry Vickers.

In der Welt der Musik ist Larry eine Legende: Michael Jackson, Dalida, Grace Jones, Stevie Wonder bis hin zu Andy Warhol und seinem Auftritt in der epischen Serie Soul Train: der 69-jährige hat Rhythmus unter der Haut und seine gute Laune ist so ansteckend wie sein Lachen Bände spricht.

Seine ersten Tanzschritte machte er in einer Tanzschule in Virginia, seiner Heimat, wo er zwischen Twist und Hot funky Chicken einen eigenen Weg suchte und fand. Durch die enorme Wirkung fand der Tanz in den 70ern seinen Weg nach Paris, wo dann alles sehr schnell ging:

Larry arbeitete dort für Bruno Coquatrix und in der Folge mit vielen hochtalentierten Künstlern und Künstlerinnen – der Rest ist Geschichte.

Heute arbeitet Larry als Schauspieler und spielt in diesem Video zu den innovativen Sounds von John Milk:

 

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John Milk ist wieder da. Schon sein erstes Album “Treat Me Right” erntete mit seinem klassischen Soul Bewunderung auf der ganzen Welt und Vergleiche mit Mayer Hawthorne fielen.

Mit dem Nachfolger “Paris Show Some Love” entwickelt er seinen Sound hörbar weiter indem er Einflüsse aus Funk, P-Funk und HipHop hinzufügt.

Nach der Zeit als künstlerischer Leiter seines eigenen Labels “Ka Records” und Kollaborationen als Sänger mit Mr. President und Blundetto (Heavenly Sweetness, Favorite Recording) hat John Milk jetzt einen neuen Vibe gefunden. Er mischt alle denkbaren Aufnahmetechniken, Reel-to-Reel und Achtspurgeräte, Beats und Hip-Hop-Kultur mit Samplern. Heraus kommt ein musikalisches Mosaik voller Experimentierfreudigkeit, nachzuhören in dem Video zu ‚When I get down‘:

 

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