Eine jahrelange Freundschaft bildet das Fundament: Auf ihrem ersten gemeinsamen Album „——–„ führen Peter Kruder und der Münchner Pianist und Produzent Roberto Di Gioia ein scheinbar intimes Gespräch, in das wir als Zuhörende indes soghaft hineingezogen werden. Eine wundervoll zauberhafte Musik, in der man sich verlieren, vor allem aber: finden und neu zusammendenken kann.
Die beiden spielen eine Ambient-, Downtempo- und Minimal-informierte Musik, die wehmütig, elegisch, stellenweise gar klaustrophobisch ist. Es ist Musik, die keinen Text und keine Stimme braucht, die in der Verschränkung von Roberto Di Gioias wehmütigem Spiel und Peter Kruders visionärem Soundverständnis eine inhaltliche Tiefe und Reichhaltigkeit findet, die durch zusätzliche Ebenen automatisch limitiert worden wäre.
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AMUSE BOUCHE (Chill) :
01. Souleance „J’aime Marcher“
02. Emapea „So hard“
03. Juniore „A la plage“
04. Ernest Saint-Laurent „Au Zénith“
05. Mista Hope „Heaven“
06. Av.i „The Strongest of the Strange“
07. Dj Ismai l „That Old Record ft.Heeni“
08. Oilix „Nice Weather For Surfing“
09. L’Entourloop „En roue libre“
10. Polo & Pan „Bossa Bossa“
ENTRÉE (Nu Disco) :
01. The Architect „Looking For Mongo (Special Mexico & Central America Tour)“
02. Mikeandtess „Preacher (edit)“
03. Vibes4YourSoul „Dance All Night“
04. Oldchap „Hey Mister“
05. Corine „Je danse le mia“
06. Pamplemousse Rose „L’été (Balanced Mix)“
07. Foxall & Deaf Can Dance „Zorba The Greek (Thank You Edit)“
08. Der Dritte Raum „Swing Bop (Acid Pauli Remix)“
09. Those Guys From Athens „Feel The Beat“
10. Vibes4YourSoul „Delicious (edit)“
11. Emma Peters „Le temps passe (Rework)“
PLAT n°1 (Disco Deep) :
01. YNGFirefly „Aint got no MNY (featuring Emiljo A. Cassagrande)“
02. Marcello Giordani „World From A Cloud“
03. Margie Lomax „God’s Greatest Gift To Man Is A Woman (V4YS Rework)“
04. Ferdinand DeBeaufort „Rita“
PLAT n°2 (Deep House) :
01. N’to „La Clé Des Champs“
02. Joachim Pastor „Eche“
03. Demon „Lost Highway“
04. Etienne De Crecy „Super disco (with Alex Gopher)“
05. Chateau Flight „Instant Replay“
06. Demon „Lilfuck (Demon & Etienne de Crécy Funkasized Version)“
FROMAGE (House) :
01. The Swiss „Bubble Bath“
02. Peter & The Magician „Twist“
03. Bertrand Burgala „Etranges Nuages (Yuksek Remix)“
04. Alle Farben „High at Night (feat. Lowell)“
05. Forever 99′ „I Love You (Extended Mix)“
06. Angelo Ferreri „Rendez-Vu (Angelo Ferreri Mood Funk Beat)“
07. DJ Speen „Konga Madnes (Original Mix)“
08. Fake Blood „I Think I Like It“
09. N’to „Meanwhile In Rio“
DESSERT (Minimal) :
01. Mia Mia „Üm. (Romulus Remix)02. Worakls „Cloches“
03. Ten Walls „Walking With Elephants“
04. Marc Romboy „Hypernova“
05. Monte „Radical“06. Pete Sabo „Pressure“
07. Odd Parents „Learn To Fly (Maceo’s 808 Dub)“
08. Amirali „Chromatic Dreams (Original Mix)“09. Chromatics „Shadow (Maceo Plex Remix)“
10. Maceo Plex & Gabriel Ananda „Solitary Daze“
11. Pan-Pot „Sleepless (Stephan Bodzin Remix)“
Das Berliner Trio Brandt Brauer Frick veröffentlicht heute die Single ‚This Feeling‘ mit der Schweizer Künstlerin Sophie Hunger.
Der Track stammt vom kürzlich angekündigten neuen Album „Multi Faith Prayer Room“, das am 02.06.2023 erscheint.
Der elektronische Pop von ‚This Feeling‘ ist dynamisch, mitreißend und intensiv – ein perfekter Rahmen für Sophie Hungers erhabene Vocals.
Mit dem Track erscheint auch ein Video von Matt Moro, das in dokumentarischem Stil das Grundkonzept des Albums spiegelt:
einen inklusiven Community Space, der die Offenheit gegenüber der Welt feiert.
Die Kamera fängt dabei Bilder einzigartiger, kultureller Elemente des Lebens in Burma ein.
„Es war meine Absicht, Menschen und Orte sichtbar zu machen, die ansonsten nicht besonders repräsentiert sind. Ich wollte sie so zu zeigen, wie sie sind, ohne die in der Werbung und in Hollywood allgegenwärtigen oberflächlichen Filmtechniken. Wir waren unterwegs und dann war da dieses Fest auf der Straße, auf das wir in Mawlamyine in Myanmar stießen, gleich neben dem Win Sein Taw Ya Reclining Buddha. Wir verließen den Wagen und filmten, um die Essenz dieser Gemeinschaftlichkeit einzufangen.“ – Matt Moro
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