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Das aus Montreal stammende Oktett Busty and the Bass vermengt Soul, Modern Jazz und temperamentvollen Indie-Rock mit Texten aus dem Gedankenkarussell des Lebens. Die Single ‚Out Of Love‘ featuret die R’n’B- und Soul-Legende Macy Gray:
 

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Das aus Montreal stammende Oktett Busty and the Bass vermengt Soul, Modern-Jazz und temperamentvollen IndieRock mit Texten aus dem Gedankenkarussell des Lebens. Von einer unterbezahlten Campus-Party-Band haben sie es zur persönlichen Lieblings-Kapelle von Macy Gray und schließlich auf internationale Festivalbühnen mit Radiohead, Anderson Paak und Lana Del Rey geschafft.

Nach dem Signing bei der kanadischen Indie-Instanz Arts & Crafts, Heimat von Künstlern & Bands wie Broken Social Scene, Chilly Gonzales und BADBADNOTGOOD, sowie der Single ‚Baggy Eyed Dopeman‘ mit Parliament-Funkadelic-Legende George Clinton, veröffentlichen die acht Kanadier mit ‚Summer‘ einen weiteren Track aus ihrem später im Jahr erscheinenden zweiten Album.

Die emotionale Gospel-Ballade ‚Summer‘ wird flankiert von einer Live-Performance mit einem 7-köpfigen Chor in der St. James United Church in Montreal, Quebec. Vor einer imposanten Kulisse, die dank filmischer Streicher noch etwas größer wirkt, kann man Sänger Nick Ferraro dabei lauschen, wie er laut eigener Aussage „einen beschissenen Sommer und das Ende des Glücks“ besingt:
 

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Hinter „Der Berndt“ steckt kein anderer als Thomas Berndt – Keyboarder der legendären Tinsel Town Rebellion Band, die Ende der 90er Jahre internationale Bühnen zum Kochen gebracht haben. In Aachen bekannt durch die Band Klangfahrer, die Mufab und seinen Podcast „Inspiration Musik“. Seine musikalischen Erfahrungen sind vielschichtig und stilistisch offen.

In seinem neuen Trio fließen unterschiedlichste Einflüsse und Ideen zusammen. „Alles, was gefällt, wird verarbeitet“. So stehen hochemotionale lyrische Momente neben treibenden ostinaten Rhythmen. E-Piano Sounds werden moduliert, verzerrt und schmettern sich dem Hörer entgegen. Hall-Räume und Stimmen-Sounds eröffnen neue Dimensionen.

Ist das Jazz oder Rock oder was? „Egal“, sagt Berndt. Ebenso experimentierfreudig, erfahren und gleich berechtigt sind seine beiden Weggefährten Johannes Vos (Kontrabass, Tuba, Voice) und Gerd Breuer (Schlagzeug, Voice). Der kreative Prozess wird hier durch drei geteilt und potenziert. Man muss sich nur nicht wundern, wenn mal eine kleine Blasmusik mit Tuba auf der Bühne erscheint, die drei Musiker eine schräge Gesangs Melodie zum Besten geben oder das Bühnenoutfit so ganz und gar nicht dem üblichen Klischee einer quasi Jazz-Combo entspricht. „Gebt uns die Bühne und wir rocken das Haus“

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