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Afroham by Tarona

Nathan Avraham aka Afroham hat seine Debüt-EP „Quantum Love“ veröffentlicht.

Der 26-jährige Musiker aus Rotterdam fusioniert Neo Soul, LoFi und HipHop auf seine ganz eigene Art und Weise.
Auf drei Gesangs- und zwei Instrumentalstücken thematisiert Afroham Liebe und Zurückweisung im digitalen Zeitalter.
Passenderweise haben sich Afroham und die Sängerin GINGE (die auf zwei Songs zu hören ist) auf Tinder kennengelernt und angefangen,
sich zu verabreden. Doch statt ein Paar zu werden, schrieben sie schließlich gemeinsam Songs.

Der Künstlername Afroham ist eine spielerische Anspielung auf seinen Nachnamen und seine Frisur.
Zu seinen Superkräften gehört auch das Schaffen visueller Kunst per Video und 3D-Animation (obwohl er farbenblind ist).
In seinem 3D Music Film Quantum Love präsentiert er alle 5 Tracks der EP:
 

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Im January 2020 reiste Douniah zusammen mit ihrer Mutter und einem Filmteam nach Marokko um einen Musikfilm über die beiden Schlüssel-Tracks aus dem Kollabo-Album „Dream Baby“ zu drehen, das sie mit dem Hamburger HipHop-Produzenten High John im November 2019 veröffentlichte.

‚Neighbourhood‘ wurde hauptsächlich in Agadir aufgenommen, wo Douniah ihre frühe Kindheit verbrachte, während ‚I Miss‘ als eine Art Road Movie auf ihrer Reise von Agadir nach Casablanca gefilmt wurde.

Die Aufnahmen von ‚Neighbourhood‘ erzählen davon, sich an dem Ort, wo man geboren und aufgewachsen ist, sich nicht zu Hause fühlen, während ‚I Miss‘ den Schmerz porträtiert, genau diesen Ort zu vermissen.
 

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ATHEN ist ein wichtiger Bezugspunkt in der Familie von Max Herre.

Max Herre verknüpft viele Erinnerungen mit der griechischen Hauptstadt: Als Kind war er oft dort, da sein Vater einige Jahre dort gelebt hat, und auch sein ältester Onkel und sein Großvater mütterlicherseits lebten ebenfalls längere Zeit in der griechischen Hauptstadt.

So ist sein viertes Album ATHEN eine Reise an den Sehnsuchtsort im Süden, der gleichzeitig als Sinnbild steht für verschiedene Aspekte seines Lebens.

ATHEN ist ein abwechslungsreiches Album geworden, das musikalisch von Cloud-R’n’B über Gospel Soul, Anklänge an DDR-Jazzrock und psychedelischem Soul, Disco bis hin zu 90’s-Rap-Reminiszenzen reicht. Die Grundstimmung ist aber immer sehr melancholisch und auf Albumlänge wirkt das auf mich sehr angestrengt. Mal sehen, ob sich dieser Eindruck nach mehrmaligem Hören ändert.

Hier ist das 20-minütige Visual zu ATHEN:
 

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