london grammer

Wer behauptet, in den Songs von London Grammar passiere nicht viel, erweist ihnen damit keinen schlechten Dienst. Im Gegenteil: Wenn man sich mit Hannah Reid, Dot Major und Dan Rothman unterhält, wird schnell klar, dass sie dies durchaus als Kompliment verstehen würden, denn was die drei an Musik besonders schätzen, sind Raum, Understatement und sogar Stille, falls ein bestimmter Song sie gerade braucht.
Der Londoner Regisseur Chris Ullen setzte diese Herangehensweise nun auch visuell um. Er kreierte als Bühne für die neue Single „Hey Now“ einen magischen Wald, in den er uns des nachts auf unsichtbaren Pfaden entführt. Lange dunkel und still bleibt es jedoch nicht. Steine beginnen zu tanzen und sich auf magischen Weise immer wieder zu Steinkreisen zu formieren. Lichtnester tanzen über den Boden, aus denen wunderbare Wesen entstehen:

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Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von musicism & cinelove Online Communication.

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