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Die in Benin geborene und in New York lebende Sängerin Angélique Kidjo hat den
Talking Heads Klassiker „Remain In Light“ aus dem Jahr 1980 komplett gecovert.

Das damals wegweisende Album kombinierte kühle New Wave Sounds mit afrikanischen Rhythmen. Angélique Kidjo hat die afrikanischen Elemente nun in den Vordergrund gestellt und ein wundervolles warmes und modernes Afro-Pop-Album geschaffen.

Features kommen von Ezra Koenig von Vampire Weekend, Blood Orange, Tony Allen sowie ihres langjährigen Gitarristen Dominic James und Magatte Sow (Percussionist für die ‚Black Panther‘ Filmmusik).

„Die Idee ist bestechend, Kidjo überführt den sperrigen Funk der Talking Heads in eine elegante, weiche Funkiness, einen flirrenden Afrobeat, der souverän Jazz- und Blues-Elemente einflicht.“
– Rollingstone.de

„Bei der westafrikanischen Künstlerin gibt es jetzt mehr Stimmen und Sprachen, mehr Polyrhythmik, mehr Percussion und mehr Vuvuzelas – großartig!“
– BR.de (Album der Woche)

„Eine Sensation. Nicht nur, weil es so etwas noch nie gab: dass ein aus Afrika stammender Pop-Künstler oder eine afrikanische Pop-Künstlerin ein Album, das aus dem westlichen Pop-Kanon stammt, in Gänze neu interpretiert und teils in afrikanische Sprachen übersetzt hat. Sondern auch, weil Kidjo damit die laufende Diskussion über kulturelle Aneignung kommentiert. Mit einer Aneignung der Aneignung. Sie sagt: „Ich bringe das Album dorthin zurück, wo es herkommt: nach Westafrika.“
– Sueddeutsche.de

 

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MR EAZI ist der nächste angehende Afro Trap Superstar aus Nigeria.

Sein heute erscheinendes, drittes Album „Life is Eazi, Vol. 2 – Lagos to London“ entstand in ebenjenen Städten. Aufgenommen zwischen ausverkauften Shows und Hit-Kollabos mit Major Lazer, Rudimental und Anne-Marie („Tied Up”, „Let Me Live”), nimmt Eazi den Hörer mit auf einen exklusiven Trip über die Küstenstraßen und Autobahnen seiner westafrikanischen Heimat.

Aufgewachsen zwischen Nigeria und Ghana, stellt sein Banku-Style ein „Best of both worlds“ der örtlichen, stilistischen Eigenheiten dar. Im letzten Jahr tourte der 27-jährige Sänger um die ganze Welt, bespielte die großen europäischen Festivals und das SXSW in Texas. Dank seines grenzen-, slang- und genreübergreifenden Banku-Styles, dürfte „Life is Eazi, Vol. 2 – Lagos to London“ schon bald die Playlisten in Danfo-Taxis und Doppeldeckerbussen beherrschen.
 

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