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Die Musikerin, Schauspielerin und Stilikone Janelle Monaé erfindet sich gerade neu. Zeigte sie sich früher gerne hochgeschlossen und androgyn im Stil von Prince und David Bowie, so zeigt sie jetzt extrem viel Haut und bezeichnet sich selbst als »she/her/they/them… and free-ass motherfucker«.

Passend dazu erzählt sie auf ihrem vierten Album »The Age of Pleasure« von den Poolpartys, die sie während der Covid-Pandemie in Kalifornien veranstaltete und die von Black- und Queerness geprägt waren. Musikalisch untermalt wird das ganze von 90er R’n’B-Sounds, Afrobeats, Reggae und Afro House.

Queerer Afrofuturismus kann so sexy sein:
US-Multitalent Janelle Monáe befreit mit ihrem lustvollen neuen Album ihre Musik – und ihren Körper.
»The Age of Pleasure« ist unser Album der Woche.
Spiegel Kultur

 

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Der erst 20jährige Trompeter JAKOB BÄNSCH präsentiert sein vielversprechendes Debütalbum OPENING, das mit seiner unglaublichen Technik, Intonation und Kompositionsvielfalt besticht und den US-amerikanischen Journalisten Bill Milkowski sogar an das Debüt von Wynton Marsalis erinnert. Mit dabei sind hochkarätige Gäste wie Alma Naidu oder Pauline Buss.

JAKOB BÄNSCH hat bereits mit bekannten Bands und Künstler*innen wie Wolfgang Haffner und Melissa Aldana zusammengearbeitet und präsentiert sich nun als Musiker, der ergreifende Klangwelten schafft sowie in Kürze eine Tour durch Deutschland spielen wird.

„Eine außergewöhnliche Leistung.“
– Jazzthetik

„Die Songs sind glänzend konstruiert (…) und legen Zeugnis von der perfekten Tonkontrolle und der Virtuosität des jungen Musikers ab.“
– JazzThing

 

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Das gefeierte Instrumentalprojekt „Nights In Cuba“ des Produzenten Dub Sonata ist jetzt zum ersten Mal auf Vinyl erhältlich, zusammen mit einer neuen 6-Song-EP mit dem Titel „Nights In Cuba Revisited“, die auf Seite D der 2xLP-Veröffentlichung von Man Bites Dog Records enthalten ist.

„Nights In Cuba Revisited“ wurde in der gleichen Art und Weise wie das ursprüngliche 19-Track-Album produziert und basiert auf Samples aus einer Plattenkiste, die der Produzent während einer Reise nach Kuba im Jahr 2010 ausgegraben hat. Im Jahr 2022 besuchte er den karibischen Inselstaat erneut mit der Kamera in der Hand, wo er sich mit den Musikern und Plattenhändlern, die er zuvor getroffen hatte, wieder traf.
 

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