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Jordan Mackampa veröffentlicht heute die zweite Single ‚I’ve Found My Home In You‘ aus seinem kommenden Album „Welcome Home, Kid!“ (VÖ 16. Februar 2024).

Inspiriert von den Soundtracks der klassischen schwarzen Filme, die er gesehen hat, schuf Jordan mit ‚I’ve Found My Home In You‘ seine eigene Liebesballade. In Anlehnung an die R’n’B-Songs der alten Schule, die in diesen Filmen im Hintergrund von emotionalen Szenen gespielt wurden, bietet er eine gefühlvolle, herzerwärmende Ode an die Liebe, egal ob sie brandneu ist oder schon lange besteht.

Hier ist das dazugehörige Video:
 

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#djanzysmischkassette

 

 

 

Der Singer/Songwriter Jordan Mackampa aus Coventry mit kongolesischen Wurzeln hat seine Jugend in den englischen Midlands verbracht. Die Liebe seiner Mutter für die großen Soul-Sänger wie Marvin Gaye, Bill Witwers und Curtis Mayfield inspirierte ihn. Jordan verknüpft seine zeitlose Stimme mit eingängigen Melodien und ans Herz gehenden Texten. So entsteht ein Mix aus Alternative Folk und Soul, der in gleichem Maße verzaubert und entspannt.

Jordan selbst sagt über den Song:

„Er spiegelt die moderne Kommunikation zwischen Menschen wieder, ob es nur Freunde sind oder doch etwas mehr. Wir sehen es als selbstverständlich an, wie einfach es ist, eine Textnachricht zu schicken zu FaceTimen oder einen Freund/Liebhaber anzurufen. Dies hat die Art und Weise wie wir miteinander sprechen verändert. Wenn man wie ich in einer Fernbeziehung lebt, ist es sehr einfach, seiner Freundin am Telefon zu sagen, dass es einem gut geht. Anders ist es wenn man jemandem direkt gegenüber sitzt und darüber spricht, wie man sich wirklich fühlt. Am Telefon entstehen viele Missverständnisse. Ohne direkten menschlichen Kontakt kann noch so viel mehr falsch gedeutet werden. Wir sind alle elektronisch miteinander verbunden aber physisch und emotional haben wir uns voneinander entfernt. Ich wollte zum Ausdruck bringen wie stark unsere „Online-Persönlichkeiten“ unser tägliches Leben vereinnahmen. Es ist egal wo auf der Welt wir sind, jeder sieht denselben schwarzen Bildschirm, wenn das Telefon seinen Geist aufgibt. Am Ende bleibt nur unser Spiegelbild, das uns darauf entgegen starrt und uns alle etwas einsamer macht.“

 

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