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Das dritte Album „Ancestral Voices“ der Brit Funk Association erinnert an die Einflüsse und Inspirationen ihrer Mitglieder (Light Of The World, Beggar & Co, Hi Tension).
Es gibt klare musikalische Bezüge zu Kool & The Gang, The Blackbyrds und The Crusaders sowie herausragende Cover der Klassiker »Pick Up The Pieces« (Average White Band) und »Always There« (Ronnie Laws, Side Effect, Incognito).
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Die Neuauflage des Debüts von 1972 der britischen Afro-Funk Legenden Cymande, neu gemastert in den Abbey Road Studios.
Mit der Veröffentlichung ihres selbstbetitelten Debütalbums wurden Cymande zu den Innovatoren der schwarzen britischen Musikszene.
Die Band nahm Einflüsse ihrer guayanischen und jamaikanischen Wurzeln auf und verschmolz Reggae-Basslinien, afrogefärbte Nyabinghi-Percussion, psychedelische Elemente und Funk im amerikanischen Stil zu einem einzigartigen Sound, den sie seither als „Nyah-Rock“ bezeichnen.
Cymande löste sich 1975 auf, nachdem sie drei Alben in kurzer Folge veröffentlicht hatten, aber ihre Musik lebte weiter, da nachfolgende Generationen von Künstlern und Fans ihre Lieder entdeckten und sich für sie begeisterten. Ihr weitreichender Einfluss lässt sich an den unzähligen Samples ablesen, die in den letzten vier Jahrzehnten aus ihrer Musik entnommen wurden, von Pionier-DJs wie DJ Kool Herc und Grandmaster Flash bis hin zu De La Soul, The Wu-Tang Clan, Gang Starr, Epmd, Sugar Hill Gang, Fatboy Slim und The Fugees – um nur einige zu nennen.
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