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Frisch ausgezeichnet mit dem Pulitzerpreis für Musik 2023 für ihre erste Oper “Omar”, veröffentlicht die Sängerin, Komponistin und Instrumentalistin Rhiannon Giddens heute mit „You’re the One“ ihr erstes neues Soloalbum seit sechs Jahren.

Für die Arbeit an “You’re the One” tat sich Giddens mit einigen ihrer engsten musikalischen Wegbegleitern der letzten zehn Jahre zusammen, darunter ihr Lebensgefährte, der italienische Multiinstrumentalist Francesco Turrisi, außerdem Multiinstrumentalist Dirk Powell, Bassist Jason Sypher und der kongolesische Gitarrist Niwel Tsumbu. Auf dem Album sind unter anderem Elektro- und Kontrabass, Conga, Cajun- und Piano-Akkordeon, Gitarren, eine Western-Streichergruppe, Miami-Hörner und weitere Instrumente zu hören, die allesamt die offene Geisteshaltung verkörpern, von der Giddens” Schaffen seit jeher geprägt ist.

“Ich hoffe, dass die Leute schlicht amerikanische Musik hören. Blues, Jazz, Cajun, Country, Gospel und Rock : es ist von allem etwas dabei.
Ich bewege mich gern an der natürlichen Schnittstelle zwischen diesen Genres. Die Songs machen Spaß und mir war es wichtig, dass sie möglichst viele Leute erreichen, denen sie gefallen, obwohl sie ansonsten vielleicht gar nicht wissen, was ich so mache. Wenn sie mich durch dieses Album kennenlernen, hören sie sich vielleicht auch andere Musik von mir an und machen neue Entdeckungen.”
– Rhiannon Giddens

 

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Auf „London Blues“  standen Skip McDonald mit Mark Stewart (The Pop Group, The Maffia), Doug Wimbish (Living Colour), Keith LeBlanc und Perry Melius (African Head Charge) und On-U-Sound-Mastermind Adrian Sherwood wieder alte Weggefährten zur Seite, die großenteils auch in der Supergroup Tackhead zusammen spielen. Beim Songwriting wurde er außerdem von dem Country-Soul-Crooner Jeb Loy Nichols unterstützt.

Bernard Alexander aka Skip McDonald lernte das Spielen des Blues in den fünfziger Jahren von seinem Vater und wechselte in den siebziger Jahren zu Funk und Disco und wurde Mitglied der Sugarhill Records Hausband, wo er auf den Grandmaster Flash Klassikern wie „The Message“ und „White Lines“  zu hören ist.

Anfang der Achtziger ging McDonald nach London und wurde zu einem der wichtigsten Musiker von Adrian Sherwoods On-U Sound Label, dessen Ziel es war den Reggae zu revolutionieren.

Seit nun mittlerweile 24 Jahren betreibt Skip McDonald unter dem Namen LITTLE AXE ein eigenes Projekt, mit dem er den Blues erneuern will und ich feier dieses Dub-Blues-Ding auch noch beim 8. Album nach dem grandiosen 94er Debüt „The Wolf That House Built“  :)
 

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