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Tracklist

Leonard Nimoy (Mr.Spock) – Alien (INTRO) (1967)
Menage – Alien (Part I) (1979)
Slick – Space Bass (1979)
Funk Masters – Love Money (1980)
Chromium – Time Traveler (1979)
Sun – Space Ranger (Majic’s In The Air) (1980)
Cloud One – Dust To Dust (1976)
Joe Thomas – Polarizer (1976)
Parliament – Unfunky UFO (1975)
Slave – Stellar Fungk (1978)
7 Samurai – Cosmic Jam (2015)
Dexter Wansel – Life On Mars (1976)
James Mason – I Want Your Love (1984)
Ganymed – Stand By Your Love (1979)
Empire – Robotism (1981)
Ronnie Foster – Shooting Star (OUTRO) (1978)
 

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Photo Credit: Salem Wazaki


 
Als Mitglied des Jazz-Duos Yussef Kamaal definierte Kamaal Wiliams aka Henri Wu mit dem Meisterwerk „Black Focus“ experimentelle Fusion-Sounds neu.

Nun legt er sein Soloalbum „The Return“ auf dem neu gegründeten Label Black Focus Records vor und erinnert damit an klassische 70er Fusion-Werke von Lonnie Liston Smith und Roy Ayers, die er HipHop-Elementen und Cut-Up-Arrangements aktueller Piratensender mischt.

Während in den USA Kamasi Washington und Thundercat einen gänzlich neuen Dialog zwischen Jazz und HipHop begonnen haben und damit junge, neue Hörer begeistern konnten, sind es in London Ausnahmetalente wie Ezra Collective, Ruby Rushton, Shabaka Hutchings oder eben Kamaal Williams, die hier das gleiche tun.
 

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