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The Guardian lobt ihn – Pitchfork liebt ihn – Intro widmet ihm den aktuellen Titel – und die UK-Elektro-Band HOT CHIP nahm ihn auf ihrem eigenen Label „Greco-Roman“ unter Vertrag.

Dabei wusste Marius Lauber aka ROOSEVELT, 25 Jahre jung, aus Viersen stammend, mittlerweile aber überwiegend in Köln ansässig, gar nicht so richtig, ob er seine Discohouse-Tracks, die er eigentlich eher zum Spaß ins Netz stellte, wirklich kommerziell veröffentlichen will.

Inzwischen wurden seine genialen Clubpop-Hymnen über 10 Mio. mal bei Spotify & Co. gestreamt und ROOSEVELT hat sich bereits ohne ein Album und/oder große Presse- und Marketingmaschine als einer der vielversprechendsten neuen deutschen Acts mit internationalem Format etabliert.

Heute ist nun sein selbstbetiteltes Debütalbum erschienen – hier ein paar Hörproben:

 

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