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Das New Yorker Independent Record Label MoonJune Records bietet ihren Jazz Sampler ‚It Must Be Jazz‘  mit 25 Tracks von 25 Künstlern aus 25 verschiedenen Alben aus den Jahren 2011-2017 zum kostenlosen Streamen und Downloaden an:
 

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The Heliocentrics sind ein vom Schlagzeuger Malcolm Catto angeführtes Musikerkollektiv aus London, dem Genres und Stilgrenzen mehr als gleichgültig sind. Seitdem das meist etwa siebenköpfige Bandgefüge 2006 erstmals auf DJ Shadows Album „The Outsider“  in Erscheinung trat, haben die Briten eine ganze Reihe Aufsehen erregender, weitschweifender und durch den Geist Sun Ras inspirierter Veröffentlichungen unters Volk gebracht, die aus Funk, Jazz, HipHop, Psychedelic, Krautrock, Electronica und Afrobeat ein engmaschig-komplexes Netz spinnen. Dabei kam es zu diversen Kollaborationen mit Schwergewichten wie Mulatu Astatke oder Gaslamp Killer. Wie bereits vorangegangene Werke wurde auch „A World Of Masks“  im bandeigenen Vintage-Studio, dem Quatermass Sound Lab, im Osten Londons eingespielt. Streng analog, versteht sich. Erstmals mit von der Partie war die slowakische Sängerin Barbora Patkova, was dem Sound der ohnehin in alle Richtungen strebenden Rhythmus- und Groove-Hydra noch mal einen ganz anderen Klang verpasste – bislang agierten die Heliocentrics mehr oder weniger als Instrumentalgruppe.
 

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Die französische Newcomerin JAIN ist zurück und bringt am 25.11.2016 mit der Deluxe Version ihres Erfolgs-Albums „Zanaka“  auch zwei Live-Shows nach Deutschland:

13.12.2016 Köln, Live Music Hall
14.12.2016 Berlin, Postbahnhof Club

In Frankreich wird JAIN schon seit Monaten als Newcomer-Sensation gefeiert: Basierend auf musikalischen Wurzeln, die den gesamten Globus umspannen, präsentiert die 24-jährige Sängerin und Multiinstrumentalistin aus Toulouse einen Sound aus Dance-Beats, Ethno-Klängen, Pop und Reggae.

Heute feiert das Afrika-inspirierte Video zu Makeba  Premiere, dass mit positiver Stimmung und Ideenreichtum überzeugt.
Das Video wurde in Johannesburg gedeht und ist eine Hommage an die südafrikanische Sängerin Myriam Makeba.

Miriam Makeba’s songs have always followed me through the countries where I lived, by her strength and her voice, she became for me a Symbol. It is a symbolic clip, where South Africa is put forward, where art and rhythm are mixed, and where cultures are in harmony. Greg and Lio, the two directors knew perfectly how to capture this. Between street artist, pantsula dancers, fanfares and musicians, it is also a personal meeting with South African artists around the music.
Viva Mama Africa…
JAIN

 
 

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