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LYRICS:

wie bin ich drauf
versteh meinen Kopf nicht
bin wieder mal anxious
mein Jogging Outfit
fühlt sich eng an
und wird zu nem Korsett Wahn

die Luft abgeschnürt
als falle ich tief
Brustkorb versperrt
und Schwere in mir

Sind Hormone im Spiel?
Denk ich zu viel?

Weiß ich doch nicht aber es ist klar

ich bin heute nicht im Flow
und alle fragen mich nur Wieso?
doch ich fühle mich zu low
fühle mich zu low

es ist was es ist
ich fühl mich zu low
um Fragen zu fragen
und Wahrheit zu ahnen

und so wie es ist
muss ich Fragen vertagen
und ganz langsam atmen

denn das was es ist
kann meine Wahrheit verzerren
doch ich will nicht verzagen
ich will nicht verzagen

 
 
 

https://www.facebook.com/QUAKERSBEATS/photos/3431431060307805

Acht Jahre nach dem von Kritikern und Szene gefeierten Indie-Rap-Manifest „Quakers“ setzen Supa K (aka Katalyst), 7STU7 und Portishead-Gründer Geoff „Fuzzface“ Barrow ihre intergalaktische Mission mit Features von u.a. Sampa The Great, Jonwayne, Jeremiah Jae, Chester Watson, Boog Brown und Guilty Simpson stilbewusst fort.

Quakers´ Kosmos changiert dabei stets zwischen psychedelischem Sci-Fi-Jazz und verspulten Leftfield-Beats. Kein Sound ist zu abwegig, kein Pattern bleibt unmanipuliert, keine Idee scheint zu absurd. Erneut bilden obskure Samples und Synthesizer-Arrangements eine eklektische Mischung, wobei es auf „II – The Next Wave“ politischer zugeht als auf dem Vorgänger: systemische Korruption, Rassismus und die Klimakrise kommen zur Sprache. Das Albumcover von Grafiker Joe Currie veranschaulicht diese „interplanetaren Öko-Schlachten“.

Quakers verstehen ihr zweites Release als Kampfansage und Handlungsvorschlag – ein Album für Aktivismus – und verneigen sich vor den Worten des afroamerikanischen Songwriters und Aktivisten Gene McDaniels:

„Wir haben unseren Planeten so gut wie zerstört, wir bringen uns nach wie vor noch gegenseitig um und erdreisten uns, immer noch über die Zukunft zu sprechen.“

 

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Luc Veermeer und Sebastiano Zanasi aka Christian Tiger School aus Kapstadt haben den Hugh Masekela Klassiker ‚Grazing in the Grass‘ gecovert.
Herausgekommen ist ein cooler Electronic-Track mit HipHop-Beats und leicht psychedelischen Touch. Enjoy!
 

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Hier zum Vergleich das Original:
 
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