AURORA enthüllt heute ihre neue Single ‚The River‘ und das dazugehörige Video aus ihrem am 7. Juni erscheinenden Album „A Different Kind of Human“:
AURORA enthüllt heute ihre neue Single ‚The River‘ und das dazugehörige Video aus ihrem am 7. Juni erscheinenden Album „A Different Kind of Human“:
Nachdem AURORA Anfang des Jahres die Lead-Single ‚Animal‘ veröffentlicht hat, die sich bereits 1,6 Millionen angehört haben, enthüllt sie nun ‚The Seed‘, einen Track, der ein Bild von vergifteten Flüssen malt, gefällten Bäumen und lyrisch auf einem indianischen Sprichwort basiert: „Du kannst Geld nicht essen, oh nein“.
Der Track stammt aus ihrem dritten Album „A Different Kind of Human“ (VÖ 7. Juni 2019) und ist gleichzeitig zweiter Teil des im letzten Jahr erschienenen und von Kritiker*innen gefeierten Albums „Infections of a different Kind“. Experimenteller als sein Vorgänger, verweist AURORA mit diesem Album auf die ökologische Krise und die Folgen des in der Gesellschaft weit verbreiteten Individualismus.
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Musik zu machen war für Hugo Barriol schon in seiner Kindheit etwas instinktives, da sein Vater selbst in einer Band spielte. Als er nach dem Schulabschluss nach Lyon zog, wurde er Schlagzeuger einer französischen Rockband, und nachdem er eines kalten Winters als Teil eines Duos an der englischen Riviera aufgetreten war, beschloss er, nach Paris zu ziehen und die Gitarre in Angriff zu nehmen.
Er war ein Fan von Jack Johnson, Bon Iver, Patrick Watson, Coldplay und The Lumineers, daher war es für ihn ganz naheliegend, in der Sprache Shakespeares zu singen. Inspiriert durch die riesigen, existentiellen Weiten von „Into the Wild“ (und durch die Akustikgitarre von Eddie Vedder, der den Soundtrack schrieb) beschloss Hugo, mit seinem besten Freund auf Abenteuerreise durch Australien zu gehen. Er blieb für die Dauer mehrerer Jahreszeiten dort, und als er keine Arbeit auftreiben konnte, debütierte er in der U- Bahn von Sydney. Er spielte nur seine eigenen Lieder, ohne Mikrofon oder Verstärker – eine lehrreiche, tägliche Herausforderung.
Zurück in der französischen Hauptstadt wollte er weiter mit dieser Auftrittsform experimentieren. 18 Monate lang – 5 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche – musizierte er in den U-Bahn-Korridoren. In der Tradition der amerikanischen Troubadours der Nachkriegszeit sang er unermüdlich seine Lieder. Ein Produzent wurde auf ihn aufmerksam und ließ ihn seine erste EP aufnehmen. Eines Tages stand plötzlich der künstlerische Direktor der Plattenfirma Naïve vor ihm. Im Februar 2017 unterzeichnete er seinen ersten Vertrag.
Und hier ist nun sein Debütalbum „Yellow“:
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