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Bildschirmfoto 2016-06-15 um 21.41.07

 

Als Pharrell Williams vor kurzem die Clive Davis Institute of Recorded Music besuchte, war er von MAGGIE ROGERS“ALASKA” begeistert. Das Video dazu war in den letzten Wochen der Hit. Obwohl der Song damals noch im ‚Rohzustand‘ war, begeisterte er auch mich. Hier zur Erinnerung nochmals das Video:

 

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Mittlerweile hat MAGGIE ROGERS’ den Song vollendet und kann hier in seiner vollen Schönheit angehört werden:

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P.S.: Das Coverfoto stammt ebenfalls von MAGGIE ROGERS’ und wurde von ihr auf ihrer Reise nach Alaska aufgenommen.

@ Sonar Kollektiv

@ Sonar Kollektiv

 

Verträumter Pop mit musikalisch versiertem Unterbau, der einfach glücklich macht.

Mit den drei bezaubernden, melancholisch-sehnsuchtsvollen Songs ihrer EP „Break Of Dawn“ machte die Berliner Musikerin Mieke Miami bereits im Herbst 2015 Appetit auf mehr. Und dieser Hunger wird mit dem Debütalbum „In The Old Forest“ zum Frühlingsbeginn 2016 mehr als gestillt. Die Band um Mieke Miami – Carolina Bigge an den Drums, Thomas Stieger am Bass und an der Gitarre sowie Johannes Saal an den Keys und ebenfalls an der Gitarre – haben zusammen einen Sound kreiert, der Miekes Songwriting nicht nur untermalt, sondern geradezu beflügelt:

 

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The Lingering Effects of Disconnection

Der britische Singer/Songwriter Daudi Matsiko, dessen Eltern aus Uganda kommen, nennt Jeff Buckley, Nick Drake und die Beach Boys als seine musikalischen Einflüsse. Vor kurzem hat er seine zweite EP The Lingering Effects of Disconnection veröffentlicht, die viel Kritikerlob bekommen hat, unter anderem auch von Gilles Peterson. Mit gefällt dieser Sound zwischen akustischem Folk, Soul und dezenter Electronica, den er selbst #bleakfolk betitelt, auch sehr gut – hier ist das gute Stück im Stream:
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