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Die spanische Ausnahmekünstlerin Rosalía veröffentlicht heute ihr neues Video zu
‚Bagdad (Cap.7: Liturgia)‘.

Die Single stammt aus ihrem von mir gefeierten neuen Album „El Mal Querer“,
auf dem sie mir ihrem Flamenco Pop Tradition und Moderne grandios verbindet.

Der Song – einer der am häufigsten gehörten und kommentierten Tracks auf Rosalías neuem Album – verkörpert eine Übung von Kontrasten, die die Art und Weise, wie die Künstlerin Musik versteht, perfekt beschreibt und alle ihre Einflüsse und Inspirationen verschlüsselt:

„Hier habe ich versucht, den Kontrast zwischen den sanften Melodien des Songs und den harten Lyrics zu finden, und ich wusste immer, dass dieser Kontrast auf das Video projiziert werden sollte. Aus diesem Grund schlug ich Helmi vor, die Geschichte in einem Nachtclub zu erzählen und dass die Hauptfigur eine der Arbeiterinnen des Clubs war, die diesen Gegensatz wieder aufnahm, jetzt zwischen dem Ort und dem Klang des Liedes, das ein Gebet zu Gott ist.“

 

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P.S.: Der eigentliche Song beginnt erst bei ca. 0:50.
 

 

Ptotocredit: Martin Bustos


 

„Thrilling, gloriously global 21st century pop“
The Guardian

“The five-time Latin Grammy nominee, whose hotly-anticipated album will be released this week [is] this fall’s artist to watch… the buzz about Rosalía is quickly spreading as she defies easy definition”
BILLBOARD

 
Rosalía ist Flamenco-Sängerin, Tänzerin und Popstar. Sie ist eine komplette Künstlerin.
Die Spanierin verfügt über eine außergewöhnliche Stimme und hat einen vollkommen eigenständigen Sound kreiert. Und auch wenn man derzeit das Gefühl hat, dass alles in halsbrecherischer Geschwindigkeit passiert, so nahm ihre Geschichte bereits vor 25 Jahren in San Esteve Sesrovires (wenige Kilometer südlich von Barcelona) ihren Anfang.

Rosalía singt, seit sie sich erinnern kann und der Flamenco spielt seit ihrer frühen Teenager-Zeit in ihrem Leben eine Schlüsselrolle. Sie ist in erster Linie eine Cantaora. Ihre Stimme ist süß und hoch, aber sie hat Biss. Sie ist eine „Flamenca“, aber stets offen für andere Musikstile. Jahrelang sammelte sie Erfahrungen mit Auftritten in kleinen Clubs, fast anonym, als Teil von symphonischen Shows und Theater-Aufführungen. Von „La Fura Dels Baus“ beim Singapore River Festival bis hin zu vielen literarischen, choerographischen oder cineastischen Auftritten; zusammen mit legendären Autoren wie Enric Palomar oder Flamenco-Legenden wie Juan Gómez ‘Chicuelo’.

Dem Hit ‚Malamente‘, der Platz vier der spanischen Charts und Platinstatus erreichte, ließ sie die Single ‚Pienso En Tu Mirá‘ folgen, dessen Video bereits am Tag der Veröffentlichung die Millionengrenze überschritt. Die Clips zu beiden Songs stammen von Canada Productions, für Songwriting und Sound war einmal mehr Pablo Díaz-Reixa ‚El Guincho’ zuständig. Gemeinsam gelang es den beiden, Flamenco mit modernstem, elektronischem R’n’B-Sound zu vereinen. Es ist eine neue Art und Weise, Popmusik wahrzunehmen, die sich – auch ohne Radio-Support – rasant auf den Straßen, in den Socials und in den Charts verbreitet.

Zwei Singles, mit denen Rosalía die Spannung auf ihr zweites Album „El Mal Querer“ auf ein Höchstmaß gesteigert hat und das nun heute gemeinsam mit der dritten Single ‚Di Mi Nombre‘ seinen Releaseday feiert. Enjoy!
 

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#ElMalQuerer #EMQ
 

Übrigens:
In wenigen Tagen wird sie neben Nicki Minaj und Halsey bei den MTV EMA Awards auftreten, wo sie auch in der Kategorie „Best Spanish Act“ nominiert ist und an der Seite von Penélope Cruz wird sie 2019 ihr Kinodebüt im neuen Pedro Almodóvar-Film „Dolor y Gloria” feiern.
 

 

Der deutsch-nigerianische Sänger und Komponist Abiodun ist kein Unbekannter im Musikbusiness. Er verkaufte über 220.000 Singles mit Brothers Keepers und ist seit Mitte der 90er Jahre an über 25 Veröffentlichungen unter seinem ehemaligen Künstleramen DON ABI mit Künstlern wie Gentleman, Xavier Naidoo, Patrice, Bantu, Gregory Isaacs, Keziah Jones und Maceo Parker beteiligt gewesen.

Abioduns neues Album „Break Free“ ist ein authentischer, handgemachter Global Pop aus Afrobeat, Soul, Funk, Pop und Rock, in dem er Themen wie persönliches Wachstum, Selbstverwirklichung, Spiritualität und kollektive Ermächtigung, Korruption, soziale Ungerechtigkeit und Umweltprobleme anspricht.

Er transportiert seine Botschaften mit einer unverkennbaren Stimme in den Sprachen Englisch, Pidgin und Yoruba. Beeinflusst und inspiriert wird Abiodun durch Legenden wie Marvin Gaye, Bob Marley, Fela Kuti und afrikanische Folklore, ohne dabei den Bezug zu aktuellen Sounds und Trends seiner Zeit zu verlieren.

Das Ergebnis überzeugt auf voller Länge. Check it out!
 

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