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Dass das Debütalbum  des Duos Amalia Hauser und Benjamin Steiger aka FUZZYBRAINS in deren Wohnzimmer aufgenommen wurde ist aufgrund des eindringlich-klaren Klangs schon alleine technisch beeindruckend.

Noch mehr Spuren aber hinterlässt die dadurch entstandene intime Atmosphäre, die manchmal das Gefühl vermittelt, als würde man heimlich lauschen und den beiden unbemerkt über die Schulter schauen. Denn auch inhaltlich gleichen die Songs oft vertrauten Gesprächen, in denen Schwächen und Ängste offenbart und Trauer verarbeitet werden. Da geht es etwa um die fragile Zweisamkeit romantischer Beziehungen und die vielen Zwickmühlen, die bei deren Zerbrechen entstehen können, aber auch um die banale Zukunftsangst in einer auf ökonomischen Erfolg getrimmten Gesellschaft oder die überzogenen Erwartungen des Elternhauses und wie es ist, ihnen zu entkommen.

Trotz der schwierigen Themen strahlen diese Songs Zuversicht aus, sie geben sich den Problemen, den Ängsten und Schwierigkeiten nicht hin, sondern möchten Wege zeigen, damit umzugehen. THE LESS I KNOW ist ein Indie-Pop-Album, dem man die Spontaneität seiner Entstehung im besten Sinne anhört, das keine Angst hat, Verwundbarkeit zu zeigen, dabei aber positiv und optimistisch bleibt.
 

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Agata Paulina Clasen und Meike Schrader Pressefotos 2022 – Foto Credits: Inga Seevers

SCHWESTER veröffentlichen ihre zweite Single ‚Wo die Liebe hinfällt‘ samt Musikvideo aus ihrem kommenden Album „Der Himmel fällt“ (VÖ: 25.11.22).

Hinter der Geschichte des Songs verbirgt sich eine ambivalente Gefühlswelt, die sowohl einen Konflikt nach innen als auch nach außen darstellt.
In subtiler, symbolischer Bildsprache wollten wir im Video diese Zerrissenheit und Überforderung darstellen, die das Überschreiten von persönlichen Grenzen zumeist bei jungen Frauen* auslöst.
Zurückgelassen in Verwirrung und Scham, richten sich diese Gefühle dann häufig selbstdstruktiv gegen sie selbst.
Zugleich wollten wir in dem Versuch der tröstenden, freundschaftlichen Annäherung eine gewisse Auflösung und ein Loslassen dieses Struggles andeuten. Die Elemente Feuer und Wasser hatten gleichermaßen eine bedrohliche wie auch läuternde Wirkung.
Für uns war es in jedem Fall eine sehr intensive Erfahrung, uns so direkt mit diesen Zuständen zu befassen und sie nicht nur zu „spielen“, sondern wirklich da einzutauchen, jede für sich und zusammen. So, wie die Szenen konzipiert waren, hatten wir oft keine Möglichkeit, diese zu proben, denn sie mussten auf Anhieb klappen, was den Bildern in unseren Augen eine besondere Intensität und Authentizität verleiht.
– SCHWESTER

 

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Joseh © Julia Stummvoll

Von Hochglanz-Werbeagenturen über Straßenmusik zum Recording und Touring Artist. Durch das unstete Leben seiner philippinischen Musiker-Eltern geprägt und beeinflusst von Grunge, Pop und den Beatles, macht Joseh alternativen Indie-Pop mit Instrumenten und Klängen, die man nur selten zu Ohren bekommt. Das harmonische Gleichgewicht zwischen asiatischen Klängen und dem westlichen Pop ist immer wieder rauszuhören.

„These Days“, das vierte Album von Joseh, führt ihn musikalisch weiter in die Verknüpfung vom Alten (Folk) ins Neue (Pop): Neue Genres werden angeschnitten, neben der Harfe hört man nun auch das Piano, das Banjo und Beats. Textlich beschäftigt sich Joseh mit der Frage, warum man sich fremd und allein fühlt. Hautfarben, asiatische Vorurteile, Frauen in einer männlich geprägten Arbeitswelt und dem Verlangen, einfach man selbst zu sein, spielen auf den Tracks eine große Rolle.
 

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