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Lässt der Name zunächst nicht offenkundig auf die Musik schließen, so bekommt man schon bei seiner Aussprache einen anregenden Vorgeschmack: Cats & Breakkies. Angelehnt an die stilistischen Mittel des DJs durch Cuts und Breaks, bezieht er sich auf den Klang der Wörter Cuts = [kʌʦ] und Breaks = [breɪks].

Die Arbeit an dem Debütalbum „ORGANIC ELECTRO“  war für die Band ein großes Experiment im Umgang mit elektronischer Musik, anderen musikalischen Einflüssen und den eigenen akustischen Instrumenten, um organische und elektronische Klänge zusammenzuführen. Das Konzeptalbum, alle Tracks durch Skits und Fragmente miteinander verbindend, hat den fließenden Charakter eines tanzbaren DJ Sets und ist doch im Zusammenspiel der fünf Instrumentalisten entstanden.

Hier die Album Snippets zum Kennenlernen:
 

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Das dritte Kapitel von Alex Puddus „Golden Age of Danish Pornography“, einer Kultserie von soundtrackhaften Tracks, die von den unverkennbaren Sounds der 60er und 70er Jahre inspiriert sind. Wie üblich macht Alex (fast) alles selbst – schreiben, arrangieren, produzieren, mit ein wenig Hilfe von einigen vertrauten Freunden. Discofunk, tribal- und exotische Percussions, smoothe Memphis Soul-Riffs, fuzzy Gitarren, interstellare Synths, elektrische Sitar, wilder Gesang, groovige Saxophone und Trompeten, all dies und vieles mehr befindet sich auf diesen unglaublichen Aufnahmen.

 

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Das Album erscheint am 30. September 2016:

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„Eine einzigartige Reise durch Raum und Zeit an die Grenzen der Black Music. Outer Space verbinden auf ihrem Album perfekt äthiopische Sounds mit wilden Grooves.“
Sr. Lobezno (Afrodisiaclub)

 

Der Titel  „Chase Across Orion“  macht bereits klar, worum es geht: wilde Verfolgungsjagden durch die Galaxis. Während der Arbeit an den Songs wollte die Band vor allem eine bestimmte Atmosphäre erzeugen. Aus diesem Gefühl ergaben sich die Basslinien und danach die Bläser-Einsätze – und manchmal auch andersrum. Dabei wurde der Bass mit der Gitarre kombiniert, um noch größere Wucht zu erzeugen, wie das schon The Meters oder jüngst The Budos Band gemacht haben. Die Bläser stellen harmonische Strukturen in den Hintergrund und setzen ganz auf starke, aussagekräftige Melodien.

Herausgekommen ist eine hypnotische Instrumentalmusik, die die Fantasie beflügelt und die Zuhörer zu einer einzigartigen Reise durch das All und die Welt der Science Fiction verführt. Der Weltraum als Inspirationsquelle versiegt schließlich nie. Check it out:

 

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