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Kenny Beats ist einer der gefragtesten Produzenten in der Musikbranche und mit Sicherheit die erste Adresse, wenn es darum geht, verschiedene Genres miteinander zu verheiraten. Für sein letztes Jahr erschienenes Solo-Debütalbum LOUIE holte er sich bekannte Stimmen ins Boot, deren Gesang er sparsam über soulige Beats legte. Einige dieser Sänger lud er zusammen mit hochkarätigen Musikern wie Nick Movshon und Leon Michels für sein Tiny Desk Concert ein:
 

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#kennybeats #nprmusic #tinydesk
 
 
SET LIST
“Still”
“Last Words”
“Rotten”

 

 

 

PRINCE LIVE – 21 NIGHTS IN LONDON – THE O2 ARENA, LONDON, 25 AUG 2007

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Man kann es im Video nicht sehen, aber vor Lee Fields klebt während seines lang erwarteten Tiny-Desk-Debüts ein Stück Papier am Pult. Darauf steht natürlich die Setlist, aber auch eine Anweisung an den Sänger aufgrund der zeitlichen Beschränkungen eines Tiny-Desk-Konzerts: „NO AUDIENCE PARTICIPATION!!!!“.

Es spricht für Fields‘ Showtalent, dass er diese Anweisung schließlich ignorierte: Als er zum Schlussstück ‚Two Jobs‘ kam, in dem er die Stunden des Tages aufzählt, rief er: „I want y’all to count the hours!“

Obwohl die Protokolle der Pandemie-Ära die Größe des Tiny Desk-Publikums in diesen Tagen begrenzen, bekam Fields die Beifallsrufe (und die Beteiligung), die er suchte:
 

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#leefields #nprmusic #tinydesk
 
 
SET LIST
„Forever“
„Ladies“
„What Did I Do“
„Two Jobs“