„Celui qui tombe“ ist eine weitere faszinierende Performance des französischen Tänzers, Choreografen und Künstlers Yoann Bourgeois und seiner Frau Marie.
„Celui qui tombe“ ist eine weitere faszinierende Performance des französischen Tänzers, Choreografen und Künstlers Yoann Bourgeois und seiner Frau Marie.
„Sucess isn’t linear“ – diese Performance des französischen Tänzers, Choreografen und Künstlers Yoann Bourgeois taucht immer wieder in meiner Timeline und ist wirklich sehenswert.
Wie im richtigen Leben: auf der Treppe zum Erfolg stürzt Yoann Bourgeois immer wieder in die Tiefe. Niederlagen gehören halt zum Leben.
Aber es geht wieder aufwärts, nicht immer direkt ab dem gleichen Punkt wie vorher, aber immerhin nach oben.
Faszinierend!
Die Berichterstattung zum G20-Gipfel in Hamburg war leider sehr einseitig. Über die unzähligen friedlichen Demos und Protestaktionen wurde kaum berichtet.
Ein Highlight war hier mit Sicherheit die großartige Kunstaktion 1000 GESTALTEN am 5. Juli 2017 auf dem Burchardplatz in Hamburg.
Hunderte in Lehm gehüllte Menschen aus allen Teilen der Gesellschaft haben in einer zweistündigen Choreografie ihre Kritik am G20-Gipfel Ausdruck verliehen und zu mehr Menschlichkeit und Eigenverantwortung aufgerufen.
Die verkrusteten Gestalten sollen für eine Gesellschaft stehen, die den Glauben an Solidarität verloren hat und in der der Einzelne nur noch für das eigene Vorankommen kämpft. Im Laufe der Performance legten sie ihre grauen Kostüme ab, darunter kamen ihre bunten T-Shirts zum Vorschein. Auf diese Weise befreiten sie sich symbolisch aus ihren erstarrten Strukturen.
Hier eine eindrucksvolle Zusammenfassung: