Nach fünf Kollabo-Alben mit Audio88 hat Yassin jetzt sein erstes Solo-Album „Ypsilon“ veröffentlicht.
„Ypsilon“ ist ein sehr abwechslungsreiches Album zwischen Old School und New School geworden, auf dem Yassin mit vielen Einflüssen experimentiert und nicht nur rappt, sondern auch singt, Autotune nutzt und auch vor Dubstep und Trap nicht zurückschreckt. Textlich geht es ums Älterwerden, autobiografische Erlebnisse und die aktuelle politische Lage. Alles in allem ein Experiment, dass meiner Ansicht nach voll gelungen ist. Bei den 12 Songs des Albums klingt keiner wie der andere, es gibt keine Ausfälle und das alles macht „Ypsilon“ für mich auf jeden Fall zu einem der Alben des Jahres.
Mehr Infos und interessante Einblicke zu „Ypsilon“ gibt es im Blogrebellen-Interview, in dem Yassin über das Album, seine Texte, über graue Haare, Zynismus, Humor und Frauen in der Fanbase spricht:
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