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Photocredit: Antonello Trio

Mit ihrer blonden Haarpracht und ihrem lässigen Londoner Akzent, hat sich Ebony Bones in den letzten Jahren gleich in mehreren Bereichen einen Namen gemacht – neben ihren Erfolgen als Musikerin z.B. auch als Schauspielerin. Ihre Songs, die von Punk-, Alternative- und düsteren Pop-Elementen durchzogen sind, schreibt sie nicht nur allesamt selbst, denn auch die Produktion und den Vertrieb betrachtet sie als ihre Baustellen. Einst eine Studienkollegin von Amy Winehouse, haben u.a. schon Yves Saint Laurent und Alexander Wang bei ihr Kampagnen-Songs bzw. Modenschau-Soundtracks in Auftrag gegeben; und auch mit Yoko Ono hat die 35-Jährige bereits zusammengearbeitet.

Jetzt steht Ebony Bones, die zu den wenigen Künstlerinnen zählt, die in der männerdominierten Producer-Landschaft operiert, mit ihrem dritten Album „Nephilim“ in den Startlöchern, an dem auch das Beijing Philharmonic Orchestra mitgewirkt hat und in dem sie sich thematisch mit dem Rassismus und Nationalismus im Großbritannien der Post-Brexit-Ära auseinanderzusetzt.

Politischer Avantgarde-Pop vom Feinsten!
 

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Im zweiten Studioalbum _in between  des Berliner Komponisten Kerim König geht es um Zwischenwelten. Um die Stille, die zwischen Tönen entsteht, um das Spannungsfeld zwischen Akustik und Elektronik, um Genregrenzen zwischen Kunstmusik und Populärem. König hat filigrane, schwebende Kompositionen für Klavier, Streichquintett, Gesang und Elektronik geschaffen, die im Teldex Studio Berlin aufgenommen wurden.

Von zeitgenössischen Musikern wie Ólafur Arnalds, Jóhann Jóhannsson oder Max Richter inspiriert, verwebt Kerim König minimalistische Akustik mit elektronischen Klängen – organisch, sinnlich und intim. Das gelingt ihm durch ungewöhnliche Arrangements: Zum Oriel-Quartett gesellt sich der Kontrabassist Jörg Potratz. Das Quintett erschafft breite, sinfonische Klangwelten, dazu setzt Pianistin Mayuko Miyata zarte, klar gehaltene Melodien, die durch die Landschaft aus akustischen und elektronischen Sounds führen. Sängerin Teresa Bergman setzt mit vereinzelten Vocals feine Akzente. Ein Album voller Raum und Weite ist das Ergebnis, Kompositionen von großer emotionaler Unmittelbarkeit und Tiefe.

Hier das komplette Album zum Kennenlernen:
 

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