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Heute erscheint mit „Struggler“ das zweite Soloalbum des australischen Poet-Punk-Rappers GENESIS OWUSU zusammen mit der neuen Fokussingle ‚Stay Blessed‘: https://youtu.be/Kt_ANxCFDAQ     Während das von der Kritik gefeierte Debüt „Smiling With No Teeth“ (2021) noch den Kampf gegen Depression und Rassismus zum Thema hatte, geht es auf „Struggler“ darum, wie man diesen Kampf übersteht. Das Album des ghanaisch-australischen Künstlers widmet sich dem Chaos und der Absurdität des Lebens und unserer Fähigkeit, das alles zu ertragen. Dafür macht sich GENESIS OWUSU ein wildes Gebräu aus Post Punk und Garage Rock, Funk Rock und Heavy Soul zu eigen. Die 11 Tracks auf „Struggler“ bilden eine erzählerische Reise in die Seele eines fiktiven Charakters, der sich in einer zunehmend verwirrenden und isolierenden Welt wiederfindet.        

JAMILA WOODS – Photocredit: Elizabeth De La Piedra

Mit #Boomerang veröffentlicht die Chicagoer Musikerin und Dichterin JAMILA WOODS die zweite Single aus ihrem kommenden dritten Album “Water Made Us” (VÖ 13. Oktober).

Der hymnische und tanzbare Song unterstreicht mit seinen lebhaften Synthesizern Woods‘ temperamentvolle Versuche,
das Objekt ihrer Zuneigung zu erobern.

„Ich habe diesen Song zusammen mit Nao, GRADES und George Moore an einem wunderschönen Tag in London im letzten Jahr geschrieben.
Es war fantastisch, mit Nao zu arbeiten und ihre langjährigen Kollaborateur*innen zu treffen und dabei die Synergie zu spüren, die sie zusammen haben. Es ist ein Song über diese Art von Beziehung, die im Laufe des Lebens immer wieder auftaucht – diese magnetische Bindung, die man zu jemandem hat, und die zugehörige Aufregung und die Angst, die mit der Frage ‚werden wir oder werden wir nicht‘ einhergeht.”
– Jamila

Zu #Boomerang gibt es ein bezauberndes Video, das die Mystik der flüchtigen Romantik widerspiegelt.

„Das Video wurde von meinen Freunden Vincent Martell und Jordan Phelps von VAM Studio gedreht. Wir haben es komplett im Rückwärtslauf in der Chicago Magic Lounge gedreht, die für ihre Pforten und versteckten Räume bekannt ist. Die unglaubliche Burlesque-Künstlerin Po Chop führte Regie und half mir, die gesamte Choreo vorwärts und rückwärts zu lernen, im wahrsten Sinne des Wortes.“
– Jamila

 

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#JamilaWoods #Boomerang #WaterMadeUs

 

 

 

Von FifthLegend – https://www.flickr.com/photos/thewannabeartist/43228974381/, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=102614708

Die US-amerikanische Rapperin und Produzentin Fatimah Nyeema Warner aka NONAME hält sich im Netz eher bedeckt (ihre Social Media Accounts sind so gut wie leer) und lässt lieber ihre Musik sprechen. 2018 veröffentlichte sie ihr Debütalbum „Room 25“, jetzt hat sie ihr zweites Album „Sundial“ veröffentlicht. NONAMEs Rapstil ist stark von der Poetry-Slam-Szene beeinflusst, musikalisch setzt sie auf klassische Jazz- und Soul-Instrumentals, die live eingespielt werden. Genau mein Ding!
 

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