Beiträge

Der legendäre Ska- und Reggae-Posaunist Rico Rodriguez ist von uns gegangen! R.I.P.

rico

Bereits am 4. September diesen Jahres ist der 1934 in Havanna geborene Ska- und Reggae-Posaunist Rico Rodriguez im Alter von 80 Jahren in London gestorben. Seine ersten Aufnahmen machte er Ende der 50er. Er spielte zum Beispiel für Coxsone Dodd und Prince Buster, die mit ihren „Soundsystems“ die Grundlage für die florierende Musikszene und den Ska im Speziellen legten. Es ging weiter mit den Skatalites, Bob Marley, Sly & Robbie oder den Specials (A Message To You Rudy), um nur einige zu nennen. Zur Erinnerung an diesen großartigen Musiker gibt es hier das  „official live album“ You Must Be Crazy aus dem Jahr 1994 sowie die Dub-Version seines legendären Solo-Albums Man From Wareika aus dem Jahr 1976:
Weiterlesen

/0 Kommentare/von

R.I.P. Dave Pike

mathar

Im Alter von 77 Jahren verstarb bereits am 03. Oktober 2015 der legendäre Jazz-Vibraphonist Dave Pike, der vor allem durch die Aufnahmen für das deutsche MPS-Label  zwischen 1969 und 1972 mit seinem Dave Pike Set bekannt wurde. R.I.P. Brother! Mit seiner Orientierung an Pop- und Rockmusik wurde sein Dave Pike Set Ende der 60er Jahre besonders in Deutschland sehr populär. Gitarrist dieser Band war Volker Kriegel (1943-2003), der auf dem psychedelisch angehauchten Dancefloorjazz-Klassiker Mathar die Sitar spielte:
Weiterlesen

/0 Kommentare/von

Mr. „Happy Party Sound“ JAMES LAST ist gestorben – R.I.P. Hansi!

james last

Bandleader und Erfinder des „Happy Party Sound“ James Last ist gestern mit 86 Jahren in Florida gestorben, wie sein langjähriger Konzertveranstalter Semmel Concerts heute in Berlin mitteilte. Persönlich verbinde ich mit James Last vor allem die Familien-Fernseh-Samstagabende als Kind, bei denen in gefühlt jeder Samstagabend-Show das James Last Orchester spielte und an dem man einfach nicht vorbeikam. R.I.P. Hansi! 
Fans können sich in einem Online Kondolenz Buch eintragen, dass seiner Familie übergeben wird.
Hier ein paar musikalische Erinnerungen, bei denen James Last sogar etwas funky war:
Weiterlesen

/0 Kommentare/von