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‚I’m In A Funk‘ ist die neue Single von FRANC MOODY und der nächste Vorgeschmack auf das kommende zweite Album der Band,
das diesen Herbst veröffentlicht und am 1. September mit einem intimen Konzert im Londoner Koko gefeiert wird.

„I’m In A Funk war ein Song, der im Herzen des Lockdowns geboren wurde, als wir aus der Ferne schreiben und uns gegenseitig Musikstücke schicken mussten. Der Gesang, den wir wollten, sollte eine 3-teilige Harmonie sein, inspiriert von R&B-Gruppen wie TLC.
Textlich beschrieben wir die kollektiven Gefühle, eingepfercht zu sein, geliebte Menschen nicht sehen zu können und nicht in der Lage zu sein, die Dinge zu tun, die wir normalerweise tun würden. Als der Song entstand, neigte sich die Produktion ganz natürlich in Richtung HipHop-Breaks der 90er, Leute wie LCD Soundsystem und natürlich Prince.“
– FRANC MOODY

 

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FRANC MOODY (c) Emma Dudlyke

Heute veröffentlichen FRANC MOODY ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum „Dream in Colour“.

Dream in Colour ist unser Debütalbum – mit dem Besten, was im Laufe des letzten Jahres in unserem kleinen Studio im Nordwesten Londons entstanden ist. Wir sind wirklich stolz auf diese Songs und haben das komplette Album mit viel Liebe und persönlichem Einsatz auf die Beine gestellt. Inspiriert haben uns dabei die vielen Erlebnisse und Charaktere, die wir bisher auf unserer Reise mit Franc Moody kennengelernt haben. Wir hoffen, dass es für die Hörer eine Befreiung ist und dass sie damit farbenfrohe Träume genießen können – abseits von der überdrehten Welt, in der wir leben und in der ständig Informationen auf uns einprasseln.”
– FRANC MOODY

Die Band entspringt der eng miteinander verwobenen Londoner Raveszene und bei ihren Konzerten geht es vor allem um Befreiung und Chaos. Die hypnotischen und unstrukturierten Shows – bei denen die Bandmitglieder sogar plötzlich die Instrumente tauschen und im Huckepack Keytar spielen – haben der Band bereits Kultstatus eingebracht. Jeder Gig ist wie eine riesige Houseparty mit Crowdsurfing, Moshpits, aus voller Kehle mitgesungenen Refrains und “MOODY! MOODY!”-Sprechchören. Hier fühlt sich die Band so richtig heimisch und diese Stimmung ist auch die Grundlage für den roten Faden, der sich durch das Debütalbum zieht: das Gefühl, sich gemeinsam auszuklinken.

„Dream in Colour“ beschäftigt sich auch damit, wie unser modernes Leben ständig zwischen der Online-und der Offlinewelt zu pendeln scheint; von der Welt in unseren Smartphones zu der, die wir jeden Tag mit unseren physiologischen Sinnen erleben. Was unterscheidet unsere emotionalen Erfahrungen wie Freundschaft, Liebe und Gemeinschaft online von denen, die wir im wahren Leben machen?

“Manchmal kann sich der Wechsel zwischen den zwei Welten anfühlen wie ein Wechsel von Schwarz/Weiß zu Farbe.
Dieses Phänomen wollten wir auf dem Album ausloten.”
– erklärt Frontmann Ned

 
Und hier ist das Ergebnis:
 

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