Beiträge

2013 erschien auf der Kopenhagener Bildfläche plötzlich eine Gruppe renommierter Jazzmusiker. Die Ideengeber und Komponisten Michael Blicher und Gustav Rasmussen setzen sich zum Ziel, die Faszination westafrikanischer Musik in der Tradition eines Fela Kuti mit denen des unnachahmlichen Bassisten Charles Mingus zu verbinden – The KutiMangoes waren geboren.
Die Kooperation mit dem Sänger und Tänzer Patrik Kabré aus Burkina Faso während des ersten Albums sowie bei einigen Auftritten und die Einladung als Headliner auf einem westafrikanischen Festival führte dazu, das zweite Album dort einzuspielen, wo ihre Musik ihren Ursprung hat. Darüberhinaus sollen Gastmusiker und eigene Kompositionen, neben teils ursprünglichen afrikanischen sowie zeitlosen Arrangements, auf dem neuen Werk einbezogen werden – ohne dabei selber Authentizität vorzugaukeln.

 
 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von kutimangoes.com zu laden.

Inhalt laden


 
 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden.

Inhalt laden


 

Mit „The Things You Love“  hat sich Matt Bianco (Mark Reilly) mit dem erfolgreichen, holländischen Jazz Ensemble New Cool Collective zusammen getan und ein zeitloses und schwung­volles Album produziert, dass an seine Erfolge mit dem einzigartigen Mix aus Ska, Jazz, Latin, Pop und Soul in den 80er Jahren erinnert.

 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


 
 
 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden.

Inhalt laden


 
 

seraleez

Im Frühjahr 2010 bringt in Dresden die Vorliebe für HipHop vier junge deutsche Jazzmusiker zusammen. Sie experimentieren auf Basis von HipHop-Beats mit Jazz, souligen Melodien und R’n’B. Dabei lassen sich die Jungs von Künstlern wie Robert Glasper, The Roots, Lauryn Hill, J. Dilla und Erykah Badu inspirieren. Als zusätzlich mit Christine Seraphin eine seelenvolle, weibliche Stimme ins Zentrum rückt, nimmt die musikalische Idee konkrete Formen an: Seraleez ist geboren! Mit seinem Album „Good Life“  präsentiert das Quintett sich und seinen Sound erstmals im Albumformat:

 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von bandcamp.com zu laden.

Inhalt laden


 
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


 
 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden.

Inhalt laden