It is time for a REVOLUTION! Sie hat Soul, ist gnadenlos funky, kann Jazz, Blues und Rock, letzteren auch Hard’n’Heavy, und sie ist extrem sexy: Saidah Baba Talibah. Von der Presse wird die wilde, mitreißende Bühnenpräsenz der Kanadierin bereits mit Tina Turner verglichen und ihre unglaubliche Stimme als Mischung aus Minnie Riperton und Etta James beschrieben. Von sich selbst sagt die in der multikulturellen Großstadt Toronto lebende Musikerin: „Ich knurre. Ich schnurre. Ich gehe zu schönen Orten, zu unschönen Orten und zu nackten Orten mit meiner Musik.“ Diese bezeichnet sie kurz und knapp als „geilen Soul“, der klingt, „als hätten George Clinton, Jack White und Erykah Badu gemeinsam ein Kind gezeugt.“
Auf Saidah Baba Talibahs Debütalbum „(S)cream“, das jetzt auch in Deutschland erscheint – ergänzt um die triumphale, von kraftvollen Bläsern angespornte R&B-Hymne, „Revolution“, die als Musik zu einer Werbekampagne von Chevrolet bereits in Nordamerika für Furore sorgte -, vereint die Sängerin diverse musikalische Genres und eine Vielzahl an Inspirationen zu einem brillanten Gesamtkunstwerk, das niemand, ganz gleich welche Musik er oder sie mag, unberührt lässt:
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Beiträge
COLDPLAYs neues Album Ghost Stories steht in den Startlöchern (VÖ 16. Mai 2014). Da wird es Zeit für einen kleinen Rückblick:
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Nach seinem Ausflug in Soul und Funk auf seinem letzten Album No Beginning No End überrascht José James auf seinem neuen Album While You Were Sleeping (VÖ 10.06.14) mit einem ganz anderen Sound. Als Einflüsse nennt er sowohl den soulful und electronic-based Sound, wie ihn James Blake oder Frank Ocean pflegen, als auch Bands, die ihn in seiner Jugend beeinflussten: Nirvana, Jimi Hendrix und Radiohead. Jazz findet zumindest auf der ersten Single EveryLittleThing kaum statt. Bin mal gespannt, wie sich das komplette Album anhört.
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