Crazy Town aus Los Angeles feierten 2000 mit ihrem Stil an der Schnittstelle aus HipHop und Rock weltweite Erfolge. Zu gleichen Teilen Urban und Rock trafen sie genau den Nerv der Zeit, und landen mit „Butterfly“ einen Welthit.
Mit „The Brimstone Sluggers“ knüpfen sie mit ihrem ersten Album seit über 10 Jahren wieder an ihre beatgetriebenen Alternative-HipHop Ursprünge an, zeigen aber auch, dass sie nach wie vor wissen, wie ein großartiger Sing-Along-Chorus funktioniert.
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Beiträge
EATING SNOW sind auf der einen Seite Produzent und DJ DOUGLAS GREED aus Jena, der House und Techno mit seiner ganz persönlichen Handschrift interpretiert. Auf der anderen Seite MOORYC, der Pianist, Instrumentenbauer und Sänger mit polnischen Wurzeln und einer Zen-gleiche Aura, dessen musikalisches Elternhaus ihm Jazz, Vinyl und den akademischen Weg zur Musik mitgab. Die beiden entsagen auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum dem Dancefloor-Diktat und zeigen als EATING SNOW ihr gemeinsames Faible für die dunkleren Momente der Popmusik und ihre gemeinsame Liebe zu der in großen Songs verpackten Melancholie. Die einzigartige Stimme von Mooryc und seine sehnsüchtigen Lyrics vereinen sich perfekt mit den melancholischen als auch euphorischen elektronischen Beats und Melodien von Douglas Greed. Überzeugt euch selbst:
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Der Rainbow Warrior Martin Jondo mit der charismatischen Stimme macht bezaubernden Reggae mit Herz, Seele und großen Pop-Appeal. Sepalot (Blumentopf) als Produzent verleiht „Pink Flowers“ seine Direktheit und einen modernen Sound, so dass mich das ganze etwas an Patrice erinnert. Solltet ihr unbedingt mal reinhören. Hier eine ganze Reihe von Hörproben:
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