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Das vierte Studioalbum „Ticket To Shangri-La“ der Multitalente Andy Platts und Shawn Lee aka Young Gun Silver Fox zeigt eine Band auf höchstem Niveau, die ihre musikalische Mischung aus sonnenverwöhntem Soul-Pop, Westcoast-AOR und natürlichem Groove mit einer Kompositions- und Produktionskunst verfeinert, die sie auf einem musikalischen Highway mit blauem Himmel und positiven Schwingungen voranschreiten lässt.

Für beide Beteiligten ist die Chance, gemeinsam eine neue Platte zu machen, immer eine befreiende Erfahrung, wie Andy erklärt:

„Ich komme immer wieder zu Young Gun Silver Fox zurück, als ob ich an die Küste fahre und einfach den Ozean und die Luft rieche und es ist wie ‚wicked I’m back here again‘ und ich kann mich einfach zurücklehnen und es genießen.“

Der Schlüssel für Shawn, als es darum ging, den kreativen Prozess für das neue Album zu starten, war, ihre bereits erfahrene Herangehensweise an das Schreiben und Aufnehmen zu nehmen und dem Mix etwas Neues hinzuzufügen.

„Wir haben einen Sound und eine Sprache, die wir kultiviert haben, die nach Young Gun Silver Fox klingen, und diese Dinge sind großartig, aber sie können ein zweischneidiges Schwert sein, weil man denkt: ‚Nun, niemand will immer wieder das Gleiche machen‘, also muss man Wege finden, sich vorwärts zu bewegen und etwas zu tun, was man vorher noch nicht gemacht hat. Ich dachte, wir haben viel Mid-Tempo-Zeug, also dachte ich, wenn wir ein paar Knaller und mehr Up-Tempo-Zeug hätten, wäre das großartig und würde den Kanon erweitern, und so habe ich mich darauf konzentriert, ein paar solcher Sachen zu liefern.“

Und so ist ihnen mit „Ticket To Shangri-La“ wieder ein großartiges ‚Classic melodic pop with a funk ’n‘ soul twist, drenched in sunshine‘-Album geworden, das bei mir gerade rauf und runter läuft.
 

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Musikalisch tanzt die Gesangsmelodie im neuen Charlie Winston Song Algorithm während des gesamten Liedes bewusst um dieselben vier Akkorde und beschwört die Beziehung zwischen programmierter KI und menschlicher Unvollkommenheit.

So wie ein Algorithmus auf einer Schablone des Individuums aufbaut, so baut der Song emotional auf und erreicht ein unerwartetes Crescendo.

Der Clou besteht darin, dass der Algorithmus der Erzähler des Songs ist, was uns an die immer kleiner werdende Kluft zwischen Mensch und KI erinnert.

[Algorithm is] a love story between AI and humanity, illustrating how much it needs us to be engaged and dedicated to it like a committed partner.
Then it gives us what we think we need until we discover that we need more… like real human interaction.
– Charlie Winston

 

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Was hier klingt wie ein Hybrid aus JJ Cale und Jeb Loy Nichols ist der Titeltrack aus dem gleichnamigen Album des Hamburger Schlagzeugers Christoph Kähler aka Zwanie Jonson, der schon für die Fantastischen Vier, Fettes Brot, Fink, Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen, Helen Schneider und viele andere getrommelt hat.

Auf die Ohren gibt es hier schöne, relaxte, an die 60’s und 70’s orientierte Soul-Pop-Songs, die wunderschön dahinfliessen und mit denen man genüsslich in der Sonne chillen kann:
 

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