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Musikalisch tanzt die Gesangsmelodie im neuen Charlie Winston Song Algorithm während des gesamten Liedes bewusst um dieselben vier Akkorde und beschwört die Beziehung zwischen programmierter KI und menschlicher Unvollkommenheit.

So wie ein Algorithmus auf einer Schablone des Individuums aufbaut, so baut der Song emotional auf und erreicht ein unerwartetes Crescendo.

Der Clou besteht darin, dass der Algorithmus der Erzähler des Songs ist, was uns an die immer kleiner werdende Kluft zwischen Mensch und KI erinnert.

[Algorithm is] a love story between AI and humanity, illustrating how much it needs us to be engaged and dedicated to it like a committed partner.
Then it gives us what we think we need until we discover that we need more… like real human interaction.
– Charlie Winston

 

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Was hier klingt wie ein Hybrid aus JJ Cale und Jeb Loy Nichols ist der Titeltrack aus dem gleichnamigen Album des Hamburger Schlagzeugers Christoph Kähler aka Zwanie Jonson, der schon für die Fantastischen Vier, Fettes Brot, Fink, Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen, Helen Schneider und viele andere getrommelt hat.

Auf die Ohren gibt es hier schöne, relaxte, an die 60’s und 70’s orientierte Soul-Pop-Songs, die wunderschön dahinfliessen und mit denen man genüsslich in der Sonne chillen kann:
 

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Sarah Vitort und Scott Gilmore aka FOX AND BONES – das „Modern Vintage Duo“ aus Portland veröffentlicht hat sein 3. Studioalbum AMERICAN ALCHEMY veröffentlicht:
 

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