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Die Hamburger Sängerin mit ghanaischen Wurzeln Jennifer Yaa Akoto Kieck aka Y’AKOTO veröffentlicht heute ihr wundervolle neue EP „OBAA YAA“. Happy Releaseday!

„Glücklicherweise wurde mir in der Zwischenzeit von jemanden den ich sehr liebte das Herz gebrochen. Es ist wirklich komisch. Ich erfülle dieses Künstler Klischee. Sobald mein Herz gebrochen ist, so gebrochen, dass es offen bleibt, kann ich mich endlich vergessen und mich ausdrücken. Ich kehre zurück in mein Inneres und Schreibe, schreibe und schreibe. Ich offenbare mich. Das Gute, das Schlechte, das dazwischen usw.
Nach dem emotionalen Chaos, das durch diese Bad Romance verursacht wurde, rief ich meinen Kollegen AgaJon an. Mit AgaJon Musik machen ist einfach. Wir reden beide nicht viel. Wir haben nichts gemeinsam, außer Musik. Wir viben einfach. Es klickt einfach. Wir hatten bereits 2019 die Tracks „Saturday“ und „Long Love“ veröffentlicht.
Im Februar 2020 bin ich für einen Monat von Accra nach Hamburg geflogen und wir haben in 5 Tagen „Obaa Yaa“ aufgenommen und produziert. Mental und körperlich war ich wohl schon zu 100 Prozent drauf eingestellt. Es ging so schnell und alles fühlte sich stimmig an. Wir beide mögen ähnliche Dinge. Zum Beispiel, die Bassline muss zünden. Wir beide lieben es wenn Tracks nicht überladen sind. Songs werden nie mit Sounds vollgedonnert. Wir gehen mit unserer Intuition und Impulsen.“
– Y’akoto über ihre EP OBAA YAA

 

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#yakoto #Obaayaa
 

Y’AKOTO bringt mit dem Video zu ihrem neuen Track I AGREE einen wahnsinnig schönen Vorgeschmack auf ihre neue EP „OBAA YAA“ heraus.

Y’akoto über ihre erste Single:

„Bei I AGREE geht es um meine Erkenntnis, dass im Leben nichts wirklich wichtig ist. „Wir“ ist alles was wir haben. Wir sollten uns mehr darauf freuen im Moment zu sein. Wir sollten uns selbst mehr zelebrieren. Das Leben ist nun mal mysteriös, unvorhersehbar und liegt größtenteils außerhalb unserer Kontrolle. Ich habe die Samples in diesem Track mit meiner Stimme kreiert. Hat Spaß gemacht das aufzunehmen.“

 

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