Sven Nienhaus mit seiner langjährigen Erfahrung als Techno-Producer und DJ und Helene Heuser mit einem Faible für Blues und Rock’n’Roll gehen in ihrer Zweier-Combo crimsonandblue eine gewagte, aber sehr stimmige Synthese ein. Gemäß „One On One“ operiert man auch klanglich in Gegensätzen zueinander und findet sich im Moment dazwischen, in dem sich Analog und Digital zu einem Ganzen verweben.
Begonnen hat die musikalische Symbiose Anfang 2011, als sie sich in Köln kennenlernten und entschieden, dass man den Blues elektronisch covern bzw. neu interpretieren wolle, was bisher vor allem Musikern wie Jack White, Moby oder den Black Keys vorbehalten war. Die Vorliebe von Helene für den Blues und ProgRock, wie z. B. Etta James, Pink Floyd, Jimi Hendrix oder David Bowie kollidierte mit den Vorlieben von Sven, der sich mit seinem damaligen Technoprojekt eher an Musikern wie Trentemöller, Deadmau5 oder Daft Punk orientierte.
Was bei dieser Kollabo herausgekommen ist, lässt sich hören:
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Beiträge
‚I am O.K.’ – mir geht’s ganz gut, sagt der Berliner Ausnahmeproduzent, DJ und Labelbetreiber Oliver Koletzki bescheiden. 2014, nach 26 Jahren als Musiker, ist er zweifellos dort angekommen, wo er hinwollte.
Im Frühjahr erscheint das neue Album ‚I am O.K.’, es geht auf USA Tour, danach folgt der Umzug mit Studio und Büro auf den Berliner Holzmarkt. Das Video zur ersten Single After All (feat. Nörd) wurde gestern premiert, das Album kann vorbestellt werden.
Duke Dumont mixte schon für AlunaGeorge und Haim – im Sommer kommt sein Debütalbum. Bis dahin können wir schon mal zu I Got U tanzen… und was war das nochmal für ein Sample…? Ach ja, die Whitney! :)
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