Sie hat die angedüsterte Eleganz des einstigen „It-Girls der Existenzialisten“, Juliette Gréco, und Johnny Cash klingt auch oft durch. Die Songwriterin aus Leipzig hat viele Inspirationsquellen: Nina Simone, Randy Newman, Tom Waits oder Bob Dylan sind einige. Zu hören sind auf ihrem Debüt „The Road“ feine und kantigere Töne wie Noise, Dreampop oder Ambient, denen stets ein schöner Schuss Vintage anhaftet.
Vor sieben Jahren fing June Cocó an, eigene Songs zu schreiben, die musikalisch in Jazzgefilde mündeten und ihr Jobs als Pianistin in Bars und Hotel-Lounges verschafften, wo sie Spielpraxis sammelte und die Livequalitäten ihres Gesangs perfektionierte. Bei einem dieser Auftritte begeisterte sie auch schon George Clooney, was ihr Lobeshymnen und einem beglück-wünschenden Wangenküsschen einbrachte. Begeistert ist auch Jazzlegende Richie Beirach, einst Kollaborateur von Stan Getz, Chet Baker oder John Scofield und heute Professor für Jazzklavier an der Hochschule für Musik Leipzig:
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