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Let The Drums Speak!

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#colors #yussefdayes #chasingthedrum

 

 

 

rhythm is life – das kann ich für mich auf jeden Fall behaupten und da kommt mir diese ARTE Doku gerade Recht :)
 

Die Dokumentation unternimmt eine Reise zu berühmten genialen Trommlern wie Trilok Gurtu, Curt Cress und Manu Katché, die erzählen, warum sie sich mit ihrem Instrument manchmal als Maler, Dialogpartner ihrer Mitmusiker oder als wilder Jugendlicher fühlen. Wir fahren nach Japan zu Asano Taiko, wo aus jahrhundertealten Ulmenstämmen riesige verzierte Trommeln werden. Über die populäre afrikanische Djembe und die zu ihrem Klang getanzten Bewegungen gibt es Erstaunliches zu sagen, wie der in Mali forschende Musikethnologe Rainer Polak berichtet. Wir fahren in das schönste Musikinstrumentenmuseum der Welt, ins mim in Brüssel, wo man bestaunen kann, wie unterschiedliche Kulturen ihre mal schlichten, mal reich verzierten Trommeln entwickelt haben, um Menschen zu locken, zu mahnen oder vor Freude tanzen zu lassen. Und wir sehen: Jede Trommel ist ein Instrument mit einer eigenen Persönlichkeit, und ihr Spieler ist der, der diese Persönlichkeit aufs Wunderschönste erzählen kann.

 

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Verfügbar vom 21/08/2023 bis 19/09/2023
 

 

 
via Ronny
 

 

Der italienische Schlagzeuger Tony Liotta zählt zu den renommiertesten SchlagzeugerInnen der Musikbranche.
Mit „Visions“ veröffentlicht er eine Hommage an den Soul- und R’n’B-Sound der 70er Jahre:
 

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Der Musiker ist in Amerika mit der Musik von Frank Sinatra, Count Basie und dem weltbekannten Jazz-Schlagzeuger Buddy Rich aufwachsen. Später erhielt Tony Liotta Unterricht bei Buddy Rich, der seinen Stil nachhaltig geprägt hat.
In Studios bekannt als „First Take Drummer“, wird Liotta von der Presse als „deutsch Antwort auf Billy Cobham“ betitelt und mit Jazzgrößen wie Miles Davis verglichen. Bereits im Alter von 10 Jahren hatte der Schlagzeuger seinen ersten Auftritt im Madison Square Garden, welchen er als Beginn seiner Karriere bezeichnet.
In Deutschland betreibt der in Dortmund lebende Musiker seine internationale Schlagzeug- und Percussion Akademie, die „Tony Liotta Drumschool“. Dort bietet Liotta sowohl Unterricht als auch Workshops für verschiedene Leistungsstufen in den drei Sprachen Deutsch, Englisch und Italienisch an. Zudem arbeitet er als Musikdirektor, Produzent und Vocal Coach. So testete der Schlagzeuger die Akustik im Dortmunder Konzerthaus, produzierte die Stadthymne für die Dortmunder Love Parade und führte diese live auf dem Friedensplatz auf.