Die kalifornische Rapperin KAMAIYAH knüpft mit ihrem neuen Album GOT IT MADE an ihr großartiges Debüt „A Good Night In The Ghetto“  an.

Neben der Kollaboration mit Trina, einer Rapperin aus Florida, haben auf dem Album auch DJ J. Espinosa und Capolow, beide aus dem Umfeld der San Francisco Bay Area, mitgewirkt.

Inspiriert von HipHop-Künstlerinnen der 90er-Jahre wie Missy Elliott transportiert sie ein Frauenbild abseits gängiger HipHop-Klischees.

Geiler Shice!
 

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Allie X (CREDITS: KOBALTMUSIC)


 

„… zutiefst persönliche Texte, womit sie eine neue, melancholischere Seite ihres ausgefallenen Popentwurfs zeigt.“
– Dazed

 
Die Welt, die Allie X auf „Cape God“ entwirft, ist über mehrere Jahre in ihr herangereift, doch als sie sich schließlich gemeinsam mit dem Produzenten Oscar Görres in Schweden daran machte, die Songs im Studio in ihre endgültige Form zu bringen, ging plötzlich alles ganz schnell: Schon nach wenigen aber sehr intensiven Wochen war das neue Album im Kasten. Ohne es geplant zu haben, landeten die beiden bei einem vielschichtigen, eher düsteren Sound, der einerseits klar an älteres Material anknüpft, andererseits aber auch immer wieder ganz neue Richtungen aufzeigt.

Der Weg, der zu „Cape God“ geführt hat, war für Allie X vor allem eine Phase der Reflexion:

„Ich hab die ganzen verschütteten Emotionen aus meiner Teenager-Zeit hervorgeholt… das ist die Perspektive, aus der dieses Album geschrieben ist. Das war ein ganz natürlicher Prozess. Ohne groß nachzudenken bin ich dort gelandet, als ich erst mal losgelegt hatte. Am einfachsten war dabei mal wieder, das Ganze mit einem fantastischen Element zu erweitern, meine Geschichte mit Schönheit anzureichern – und so ist dann „Cape God“ entstanden. Wenn ich die Kernidee auf einen Satz herunterbrechen müsste, würde ich sagen: Cape God ist ein Dazwischen, eine Übergangszone, die ich kreiert habe, um meine unterdrückten Gefühle zu erkunden und so vielleicht zu einem anderen Ergebnis zu kommen.“

Indem sie dieses Spannungsfeld auf „Cape God“ erforscht und vertont, legt die Kanadierin ein weiteres sehr persönliches Albumstatement vor: Flankiert von grandiosem Artwork und zwei Videos, die unter der Regie des Künstlers SSION (Cody Critcheloe) entstanden sind, hat die Welt von „Cape God“ eine ganz eigene Energie und einen ganz eigenen Sog …
 

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Nachdem sie zuletzt zwei Monate lang im Vorprogramm von Marina und Charli XCX auf Tour war, tritt Allie X in wenigen Wochen ihre große Headliner-Tour durch Nordamerika und Europa an.
Auch in Berlin (30. Mai) und Köln (31. Mai) wird sie in diesem Rahmen Halt machen, um das neue Album erstmals live zu präsentieren.
 
TICKETS: https://alliex.com/tour

 

 

 

Am 26.04.2019 lief unbemerkt der hauseigene Mitschnitt der Jazzschmiede Düsseldorf. Keiner der Musiker hatte dies wirklich realisiert. Beim neugierigen Gegenhören der Aufnahme durch Christian von Kaphengst, dem Produzent und Bassist, war die erste Hürde genommen. Von Kaphengst ermunterte die anderen zum Hören. Labelchef Rüdiger Herzog war gleichfalls umgehend Feuer und Flamme. Zaghaft und zögernd, hat sich auch Jeff Cascaro den Mitschnitten angenähert, dann jedoch war die Begeisterung groß. Dies in solch einem Umfang, dass nun fast das komplette Konzert veröffentlicht wird, mit der üppigen Spielzeit von 76 Minuten. Der aufgezeichnete Konzertabend in der überfüllten Jazzschmiede Düsseldorf war brillant. Die Zuhörer danken es mit spontanem Beifall und treiben die Musiker zu ungeahnten Höhenflügen. Es liegt durchweg eine wunderbare Spannung und Neugierde in der Luft.

„Mit diesem Live-Mitschnitt, der ohne Wissen der Musiker in der Düsseldorfer Jazz Schmiede entstand, hat sich Jeff Cascaro einen riesigen Gefallen getan, denn ,Pure“ – mit seiner ausufernden Spieldauer von 76 Minuten wäre es in Vinylzeiten eins der damals sehr beliebten Live-Doppelalben gewesen – ist mit Abstand das beste Album des Sängers. Nirgends kann er seine Qualitäten so ausspielen wie auf der Bühne.“
– Rolf Thomas im aktuellen Jazz thing Magazin

 
Der einzige Wermutstropfen für mich persönlich: mein Lieblingssong von Jeff Cascaro – Soul of a Singer – fehlt leider.
Aber dennoch: dicke Empfehlung!
 

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Tourdaten:

21.02.2020 Kassel, Theaterstübchen
22.02.2020 Hannover, Jazzclub
10.03.2020 München, Nachtclub Bayerischer Hof
18.04.2020 Cuxhaven, Jazz und Folk / Hapag Hallen
01.05.2020 Wendelstein, Jazz & Blues Open Wendelstein
29.08.2020 Deva (RO), Deva Jazz Festival