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Kurze Fernsehdokumentation über Stuttgart und der Bundesrepublik Deutschland aus dem Jahr 1964, veröffentlicht von der NATO (!) mit dem Ziel, das Leben in den Ländern der NATO-Partner vorzustellen und sich gegenseitig besser kennenzulernen:

Ein namenloser italienischer Einwanderer dient als Erzähler für den Film und stellt seine eigene Geschichte der Ankunft in Stuttgart und das Leben mehrerer seiner Freunde und Bekannten vor. Militärpersonal und Einrichtungen tauchen im gesamten Film auf, werden aber im Kommentar selten angesprochen. Der Erzähler liest einen Brief seines Vaters zu Hause vor. Szenen aus dem Stuttgarter Hauptbahnhof illustrieren seine eigene Ankunft in der Stadt, wo er zunächst mit seinen anderen Italienern in Kontakt tritt. Andere Personen werden vorgestellt. Der Erzähler stellt Klaus und seine Familie vor, Einwanderer aus der DDR. Ein Abschnitt über die Grenzen zwischen Ostdeutschland und Westdeutschland (BRD/BRD) enthält Ansichten des Checkpoint Charlie. Der ostdeutschen Isolation steht die westdeutsche Integration und Dynamik gegenüber. Die westdeutsche Produktivität wird mit Blick auf eine Gießerei und das Mercedes-Benz Werk belegt. Auf der Teststrecke wird ein Mercedes-Benz Coupé gezeigt. Der Weinbaufreund zerweck des Erzählers wird gezeigt, wie er sich um seine Weinlese kümmert (der Film enthält eine Sequenz, die den Namen des Winzers an einer Mauer in den Hügeln Stuttgarts zeigt). Der Künstler Walter Wörn wird zu Hause gezeigt, malt und singt. Gezeigt werden moderne Wohnhäuser und Kirchen, gefolgt von Beispielen christlichen Künstlerischen Erbes. Ein Bereich über Freizeit präsentiert Freibad, Musiker, die einen Gig spielen, und Feuerwerk. Fußball wird vorgestellt; konkret das Finale der Deutschen Meisterschaft im Neckarstadion, 29. Juni 1963 (Borussia Dortmund schlug 1. FC Köln gewinnt die Meisterschaft 3:1 vor 75.000 Zuschauern). Radiokommentare des Spiels sind in ganz Westdeutschland zu hören, darunter; John Foster Dulles Village im Heeresdepot Gießen, Köln, Berlin, Küste, etc. Der Wohlstand in Westdeutschland wird mit Blick auf den Markt und die Wasserfontänen bezeugt. Flora und Fauna im Zoo und Botanischen Garten der Wilhelma werden ebenso gezeigt wie eine Springreitveranstaltung ……

 

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gefunden bei Kessel TV
 
 
 

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Aphrodite´s Child – das Kind der olympischen Göttin der Liebe, Schönheit und ewigen Jugend – war Griechenlands wichtigster Beitrag zur (Prog-)Rock-Szene der späten 1960er und frühen `70er-Jahre.
Ihre drei zwischen 1968 und `72 veröffentlichten Alben: “End Of The World”, “It´s Five O´Clock” und ganz besonders das epochale Konzeptalbum “666” sind unverzichtbare Meilensteine jener Ära.
Nach Auflösung der Band wurden der Keyboarder Evangelos Odysseas Papathanassiou alias Vangelis und der Sänger Demis Roussos in ihren Solo-Karrieren Superstars.
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