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Die ersten beiden Singles von Asya Satti, ‚Look At You Now‘ und ‚Drunk Drive‘, machten die schwedisch-sudanesische Künstlerin als unverwechselbares Talent bekannt. Ihr unverwechselbarer Stil vereint die Kulturen und greift auf die inspirierende Musikkultur ihrer Herkunft zurück, um ein internationales Pop-Publikum zu begeistern.

Mit ihrer dritten Single ‚Down Daddy‘ setzt sie ihre überzeugende Vorstellung fort. Obwohl es sich um einen Song handelt, der das Ableben eines geliebten Familienmitglieds würdigt, beschwört Asya eine Atmosphäre herauf, die eher die Person feiert, die sie war, als den Verlust, den sie betrauert.

“‘Down Daddy’ is a eulogy to someone in my family who passed. It took me a while to write it as I had the melody, but wasn’t sure what I wanted to say. I realised the song was about celebrating the life of someone you love whilst purging the complex feelings you and your loved one feel as they come to the end of their life. The repeated Sufi element in the music adds a spiritual element to the song’s very mortal meaning.”
– Asya Satti

 

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“Colour-laden pop music that looks to different traditions, she’s an inventive, open songwriter who continually surprises.”
– Clash

“Soulful, and driven, Satti wields Afro-fusion influences to imbue the popscape with some much-needed vitality.”
– Wonderland

“a mesmerising fusion of modern alternative R&B, traditional Sudanese classical guitar, and energizing percussion.”
– FAULT Magazine

 
 
 

Stanley Omah Didia aka Omah Lay reiste für sein Tiny Desk Concert extra aus Nigeria an und brachte seine Band The Raw Soundz aus Ghana mit, sowie den Perkussionisten Boogie und die Sänger Monet Shelton und Domo Abrams.

Gemeinsam spielten sie Stücke aus Omahs Katalog:

– bad influence
– i’m a mess
– soso
– never forget
– Medley: infinity, bend you, understand

 

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#tinydesk #omahlay #nprmusic

 

 

 

Die in London wohnende schwedisch-sudanesische Newcomerin Asya Satti hat mit ‚Look At You Now‘ eine eindrucksvolle Debütsingle samt Video veröffentlicht.

„In ‚Look At You Now‘ geht es um das Menschsein mit all seinen emotionalen Komplexitäten. Es geht um die Suche nach Vergebung für die Zeiten, in denen man grausam zu jemandem war, den man liebt, und um Momente, in denen man für jemanden hätte eintreten können, der einem wichtig ist – es aber nicht tat. Der Song ist ein mea culpa, eine Entschuldigung dafür, dass man so gehandelt hat, und der Wunsch, man könnte in der Zeit zurückgehen und den verursachten Schmerz ungeschehen machen.“
– Asya Satti

 

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