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Conexao Berlin (credit: Gal Oppido)

Gründer des Musikkollektivs Conexão Berlin ist der Berliner Perkussionist Andreas Weiser. Er hat sich in vielen Jahren Aufenthalt und etlichen Tourneen in Brasilien mit bekannten Musiker*innen wie Paulo Moura, Dom Um Romão, Jorge Degas, Rogério Souza, Bocato, Rowney Scott, Gabi Guedes u.v.m. zum Mittler zwischen der reichen Tradition südamerikanisch-brasilianischer Instrumentalmusik und dem eigenständigen europäischen Jazz der letzten Jahrzehnte entwickelt.

Das neue Album „Vagabundo“ ist im Kölner Riverside Studio unter der Ägide von Produzent Ralf Kemper eingespielt worden. Es ist eine konsequente Fortsetzung sowie Weiterentwicklung des ersten Albums.

Arto Lindsay schrieb für die Liner Notes folgendes über das Album:

“Two melancholies meet like two rivers in this soft and careful record. The Rio Negro and the Amazon, the Yangtze and the Han, the Rhone and the Arne, the Beberibe and the Capibaribe…. These rivers run clear and separate, but always side by side till they reach the sea.”

 

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Gute zwei Jahre nach Veröffentlichung des ersten Doppelalbums „From Generation To Generation“, das 2023 für den Deutschen Jazzpreis nominiert war, und als hätte es Produzentin Stefany Calembert geahnt (Stichwort „Remigration“ & AfD) erscheint nun das zweite Album des Musikerkollektivs Black Lives mit dem Titel „People of Earth“, ein starkes und musikalisch hochkarätiges Album, geprägt von der universellen Botschaft, die Hoffnung auf eine gemeinsame, friedliche Welt machen soll und allen Kindern dieser so gerade wieder so verletzlichen Welt gewidmet ist.
 

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Der senegalesische Sänger LASS kehrt nach seinem von der Kritik gelobten Debütalbum „Bumayé“ (2022) heute mit dem Nachfolgealbum „Passeport“ zurück.

Mit seiner unverwechselbaren goldenen Stimme und seinem unaufhaltsamen Groove berührt Lass alle Herzen und beeindruckt mit einer gelungenen Mischung aus westafrikanischen Traditionen und einer modernen Produktion. Produziert von Jordan Kouby (Imany, Keziah Jones, Faada Freddy), mischt LASS auf „Passeport“ gekonnt Afro-Pop/Afro-Indie-Beats mit melancholischen, psychedelischen Melodien.

Mit Gaststars wie dem westindischen Sänger David Walters, dem kubanischen Pianist Roberto Fonseca und der ungezügelten Bläsersektion von Cotonete, ist dieses Album eine Einladung zum Reisen, Feiern und Tanzen. Yes!
 

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