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Das Wiesbadener Word-Jazz-Quartett Hotel Bossa Nova hat mit „Little Fish“  ihr mittlerweile sechstes Studioalbum abgeliefert.

Die musikalischen Globetrotter lassen in ihren Sound neben dem Bossa Nova auch Samba, Fado und zahlreiche andere Elemente des Latin-Jazz, aber auch des Cool und des klassischen Jazz einfließen.
Wenn es einen roten Faden in der musikalischen Welt von Hotel Bossa Nova gibt, dann ist es vielleicht das Temperament ihrer portugiesisch-indischen Sängerin Liza da Costa. Sie ist das strahlende Energiebündel, die vitale Impulsgeberin und der gesangliche Wirbelwind.
 

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Foto: Rosanna Graf


 
Auf Pampa Records ist dies die erste Songwriting-Platte, und doch passt „Sophia Kennedy“ nirgendwo so gut hin wie auf dieses Label, das sich seit fast einem Jahrzehnt um die Verbindung von Tradition und Moderne, von avantgardistischem Erfindungsgeist und Pop-Sensibilität verdient gemacht hat.

Ich will das Traditionelle an die Grenze bringen, an der es extrem wird.
Man darf einfach keine Angst haben, dass Pop daraus wird.“
Sophia Kennedy

 
 

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Mit dem vierten Studioalbum präsentiert der Bahama Soul Club einen sehr persönlichen Soundtrack, eine musikalische Hommage an HAVANA ’58, die glorreiche Zeit vor der kubanischen Revolution (Silvester 1958), in der Havana als die ‚Sündenwelthauptstadt‘ gefeiert wurde. Mojitos, Mambos, Mobsters & Muchachas – es gab das volle Programm. Und es gab nichts, was es nicht gab.

Das Album lebt vor allem auch durch die Gastsängerinnen:
Kuba‘s führendes Vokal-Quartett SEXTO SENTIDO überrascht mit traditionellen Yoruba Gesängen („Eleggua“), unwiderstehlichem Satzgesang im Gangsterepos „Meyer-Lansky“ und dem discoaffinen „Tropicana Flight“.
Die temperamentvolle OLVIDO RUIZ, Sängerin der Bahama Soul Club Liveband präsentiert die volle Bandbreite ihrer ausdrucksstarken Stimme von Boogaloo („Muévelo Papi“) über Lounge („Night Breeze“) bis hin zur dunklen Ballade „Let God“.
Und es gibt ein Wiederhören mit der bezaubernden AREMA AREGA auf dem rollenden „Rumba Fugaz“.

Und als Special Guest: Die US- amerikanische Jazz- und Soulsängerin Brenda Boykin vom Club des Belugas mit dem hypnotischen „No Words“:

 

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