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Foto von Tiffy Soso


 
Ergreifend verbinden Yvoe Ree (Stimme) und Vincent Dombrowski (Klavier / Seaboard) in ihrem Duo lyrische Melodien, vom Jazz gefärbte Klänge und ArtPop Elemente zu bewegenden Kompositionen.

Seit 2016 musiziert das Hamburger Duo gemeinsam. Der sehr individuelle Sound ihrer Musik ist u. a. geprägt durch KünstlerInnen wie Björk, Jeanne Lee, Jonathan Hart Makwaia oder Joni Mitchell. Tiefgründig poetische Texte bilden malerisch Geschichten ab, deren Botschaften metaphorisch vielschichtig auf die Rezipierenden einwirken. Jeder Song zeichnet durch seinen eigenen Charakter eine neue Farbe in das Konzertprogramm. Dies wird unterstützt durch den vielseitigen, auch experimentellen Stimmgebrauch der Vokalistin Yvoe Ree, der nahezu verschmilzt mit den begleitend singenden Klavierlinien ihres Partners Vincent Dombrowksi.
 
 
 

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Die umheimlich vielseitige Janelle Monáe meldet sich gleich mit zwei Videos zurück und kündigt damit ihr neues Album “Dirty Computer”  für den 27.04.2014 an!

#DjangoJane ist eine astreine HipHop-Nummer und Janelle beweist, dass sie auch großartig rappen kann und bei #MakeMeFeel werden die Erinnerungen an ihren Mentor Prince wach.

2 Hammer Songs, die Lust auf’s Album machen!
 

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Götz Alsmann, Mastermind des deutschen Jazz-Schlagers, legt mit „In Rom“  den 3. Teil seiner musikalischen Städte-Trilogie vor.

Das mit dem „Echo Jazz“ dekorierte Album „In Paris“  erschien 2011, der „Am Broadway“  betitelte Abstecher in die Neue Welt kam vor drei Jahren heraus.

Die Idee dieser Trilogie ist ja, in Städte zu reisen, die der Unterhaltungsmusik viel geschenkt haben. Paris war eine logische Wahl, der Broadway in New York natürlich auch, und ich denke, da darf Rom sicherlich nicht fehlen. Ich habe mich auf jeden Fall voll darauf eingelassen, habe fast ein halbes Jahr nichts anderes gehört als italienische Lieder“.
Götz Alsmann

Die konzeptionelle Herangehensweise blieb die gleiche. Götz Alsmann und seine Band quartierten sich im April 2017 vor Ort für volle 10 Tage in einem adäquaten Studio ein, um mit heimischen Tontechnikern eine spezifische Sound-Atmosphäre zu kreieren. Als Studio diente hier das renommierte, vom berühmten Filmmusikkomponisten Ennio Morricone mitgegründete, „Forum Music Village“ mitten im Herzen der Metropole.

Und das ist dabei herausgekommen:
 

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