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BANKS – Credit: Williams Hirakawa

Die amerikanische Sängerin, Songwriterin, Produzentin, Dichterin und Regisseurin Jillian Rose Banks aka BANKS veröffentlicht mit SERPENTINA ihr viertes Album.

„Someone write my new name down“, singt BANKS im Intro der Debütsingle. „Did they tell you I’m the devil?“
Mit einer donnernden Bassline, glitchigen Synthesizern und einem verführerisch geflüsterten Intro macht ‚The Devil‘ schließlich Platz für BANKS‘ charakteristischen Gesang.

Im dazugehörigen Musikvideo lockt BANKS als ledergekleidete Femme Fatale ahnungslose Liebhaber in ein höllisches Schicksal:

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Es ist eine treffende Einleitung zu SERPENTINA auf dem die Musikerin in jeder Hinsicht Neuland betritt – vom Sound über die Texte bis hin zu den Visuals und allem, was dazwischen liegt.

„In the past I’ve been really tight and controlled, and I don’t feel like that right now. I just feel more wild and free.“
– BANKS

 
Und das hört sich dann so an:
 

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ZUSTRA by Christian Goebel

„Songwriterischer Intellekt (…) trifft auf schöne, keineswegs überladene Klangkulissen, die an The xx („Walking On The Moon“), Austra (der Titeltrack) und weitere Granden emotionaler Popmusik erinnern, ohne als bloße Kopien daherzukommen.“
Musikexpress

Nach international vielbeachteten Singles ist das Debütalbum „The Dream Of Reason“ der kroatisch-deutschen Künstlerin ZUSTRA erschienen.

Titel und Cover sind eine Hommage an eines ihrer Lieblingsbilder:
„Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer“ des spanischen Malers der Aufklärung Francisco de Goya.
Als Studentin jobbte die ausgebildete Journalistin in einer Kunstgalerie, wo dieses Motiv – in Form eines überdimensionalen Banners neben ihrem Schreibtisch – sich tagein, tagaus in ihr Gedächtnis brannte.

„Mich reizt dieses Spannungsfeld zwischen Realität und Traum und die Frage, was eigentlich die verhängnisvollere Illusion ist:
Das Folgen einer Fantasie oder der Glaube an die eigene Vernunft.“

Herausgekommen sind zwölf Songs mit epischen, transzendenten Avant-Pop, der keine Scheu hat vor den ganz großen Fragen.
Das hat auch mit ihrer Biographie zu tun: Als Kind floh sie vor dem Krieg in ihrer Heimatstadt Dubrovnik.
Brüche sind ein Grundmotiv von ZUSTRA, genauer gesagt: deren Überwindung.

„Mich hat die Vanitas immer sehr getröstet, die barocke Symbolik unserer Vergänglichkeit. Aller Schmerz und alle Schönheit vergeht, und ich finde das nicht deprimierend, sondern heilsam. Den Farn etwa, meine Lieblingspflanze, gibt es schon seit 360 Millionen Jahren – wer wär ich denn, meine Zeit hier überzubewerten? Irgendwann bin ich Erde, und es werden Sachen aus mir wachsen, zum Beispiel Kartoffeln, hoffentlich – wie super ist das denn?!“

Und so erschafft die Musikerin einen eigenen Kosmos mitsamt eines berauschenden Soundtracks aus sphärischen Synthies und monumentalen Drums. Über ihre Stimme hieß es im britischen „You haven’t heard this music podcast”:
„Her voice is so alluring, almost like a siren call. If I was in a ship with her mermaid call, I’d be in the damn river now!“

Auch ihre sehr sehenswerten Musikvideos produziert sie in Eigenregie und schafft damit ein Gesamtkunstwerk, das man sich nicht entgehen lassen sollte!
 

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Die brasilianische Avant-Pop Newcomerin Alissic veröffentlicht heute ihre neue Single ‚Piano‘ inklusive offiziellem Video.

‚Piano‘ ist der düstere Sound eines verachteten Liebhabers, der bei seinem Ex-Partner den Spieß umdreht.

Das Video, das die neue Single begleitet, ist eine epische Fantasy-Geschichte, die sich um eine Traumwelt dreht, in der Menschen Froschköpfe haben. Die Idee stammt von Alissic selbst, die zusammen mit ihrem Ehemann Oli Sykes (Frontmann der Band Bring Me The Horizon) auch selbst Regie führte.
 

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#Alissic #Piano