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Maike Zazie Matern schafft mit dem Album „FRAGMENTE nie geschriebener Briefe“ eine Art akustischer Literatur: komponierter Sound und gesprochenes Wort werden auf eine Ebene verdichtet. Musik und Sprache, die beiden Leidenschaften der Berliner Pianistin, Komponistin und Literaturwissenschaftlerin, finden zueinander. Die Kompositionen des neuen Albums sind lyrisch verklärte, fragile und zarte harmonische Einheiten. Jede Einheit scheint eine kleine Geschichte zu erzählen, eine Erinnerung festzuhalten oder einen Gedankengang zu verfolgen.

Nach ihrem 2010er Debüt „regen:tropfen“ mit zahlreichen Geräuschen u.a. aus Feldaufnahmen steht auf FRAGMENTE – nie geschriebener Briefe die Musik einzig dem gesprochenen, gelesenen und rezitierten Wort gegenüber. Dabei wohnt ihr eine fortwährende Melancholie inne. Das neue Album wurde bereits 2015 aufgenommen, in der Trauerphase nach einer enttäuschten Liebe. Die Briefe darin wurden von ihr selbst verfasst und richten sich an eine ganz bestimmte Person – allerdings wurden sie nie abgeschickt. Mit FRAGMENTE – nie geschriebener Briefe verarbeitet Maike Zazie diese Erfahrung in einem eigenständigen, musikalisch hochinteressanten Werk.
 

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Die schwedische Jazz- und Popsängerin REBECKA TÖRNQVIST ist in ihrem Heimatland längst keine Unbekannte mehr.

Ihr Debütalbum „A Night Like This“  erschien 1993 auf dem Label EMI und hat sich über 100.000 mal verkauft. Sie wurde daraufhin mehrfach für den Schwedischen Grammy nominiert und erhielt letztendlich einen als beste Popsängerin. Mit ihrem zweitem Album „Good Thing“,  welches 1995 erschien und Platinstatus erreichte, gewann sie 1996 den Schwedischen Grammy der Kategorie „Best Female Pop/Rock Artist of the Year“.  Somit wurde TÖRNQVIST in den frühen 90ern zu einer der wichtigsten weiblichen Figuren des Jazz in ihrem Lande.

Mit ihrem neuen Album „Home Secretary“  meldet sie sich nun eindrucksvoll zurück und bewegt sie sich irgendwo zwischen Electronic, Pop, Avantgarde und Jazz und klingt dennoch leichtfüßig, frisch und zeitlos.

Überzeugt euch selbst:

 

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KEXP presents Moses Sumney performing live in the KEXP Studio.

Songs:
Don’t Bother Calling
Quarrel
Indulge Me
Doomed
Plastic

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