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Sehr schönes und abwechslungsreiches Oster Mixtape:
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crimsonandblue

Sven Nienhaus mit seiner langjährigen Erfahrung als Techno-Producer und DJ und Helene Heuser mit einem Faible für Blues und Rock’n’Roll gehen in ihrer Zweier-Combo crimsonandblue eine gewagte, aber sehr stimmige Synthese ein. Gemäß „One On One“ operiert man auch klanglich in Gegensätzen zueinander und findet sich im Moment dazwischen, in dem sich Analog und Digital zu einem Ganzen verweben.
Begonnen hat die musikalische Symbiose Anfang 2011, als sie sich in Köln kennenlernten und entschieden, dass man den Blues elektronisch covern bzw. neu interpretieren wolle, was bisher vor allem Musikern wie Jack White, Moby oder den Black Keys vorbehalten war. Die Vorliebe von Helene für den Blues und ProgRock, wie z. B. Etta James, Pink Floyd, Jimi Hendrix oder David Bowie kollidierte mit den Vorlieben von Sven, der sich mit seinem damaligen Technoprojekt eher an Musikern wie Trentemöller, Deadmau5 oder Daft Punk orientierte.
Was bei dieser Kollabo herausgekommen ist, lässt sich hören:
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„So gut wie jetzt ging es mir noch nie in meinem Leben“,

sagt Joan Wasser aka Joan As Police Woman.
Und das merkt am ihrem neuen Album The Classic auch an. Auf ihrem vierten Solo-Werk mit eigenen Songs hat sie den elementaren, erhebenden Geist des Soul mit ihrer ganz eigenen Torch-Song-Koloratur versehen – irgendwo zwischen Singer/Songwriter, Blues, Sechziger-Doo-Wop, HipHop und alternativem Pop. Als Gäste wirkten auf dem Album unter anderem US-Musiker und Comedian Reggie Watts und Singer/Songwriter Joseph Arthur mit. Die erste Single Holy City erinnert an die alten Motown-Zeiten und heizt mit ordentlich tanzbarem Rhythmus die Meute an. So soll es sein.
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