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Die Indie-Folk-Newcomerin Kendall Lujan aus Portland hat sich im Laufe ihres Schaffens die schönsten Nuancen von Folk, Jazz, Indierock und Bossanova herausgepickt und verbindet diese in ihrer eigenen Musik.

Heute veröffentlicht sie mit ‚Goodbyes‘ die Album-Vorabsingle aus ihrem für Herbst angekündigten neuen Album „Lucky Penny“.

„The song explores mourning and loss of important people in your world. In the sense of ending romantic relationships, it explores the process of knowing when someone isn’t suited for your life or growth any longer. “I wrote this song to remind myself that even though things are hard you will meet those people who stick around eventually.” Even though people come and go in your world, remembering that there will be lots of cries and laughs on your journey to finding those people who see you for who you are. The main hook stating: ‘it takes a lot of goodbyes to get to forever.’“
Kendall Lujan über Goodbyes

 

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Im September diesen Jahres kommt Kendall Lujan erstmalig in Bandbesetzung auf große Europa-Tournee:

 

 

 

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„Umoja“ ist das siebte Album des italienischen Meisters des spirituellen Jazz, DJs, Produzenten, Gitarristen und Bandleader Nicola Conte.

Das Album schöpft aus dem reichhaltigen Wissensschatz, den Conte im Laufe seiner Karriere als Kenner und Archivar von Deep Jazz, Latin, Afrofuturismus, Bossa Nova und Soul aus aller Welt angesammelt hat. Umoja bedeutet Einheit, Einigkeit und Harmonie auf Suaheli und vereint universelle Gefühle in der facettenreichen globalen Musik, die Conte sein Leben lang studiert und erforscht hat.

Zusammen mit seinem langjährigen Freund, dem Gitarristen Alberto Parmegiani, bringt Conte eine schillernde Schar von Gästen aus der ganzen Welt zusammen, darunter die preisgekrönte britische Sängerin Zara Mcfarlane, den gefeierten finnischen Saxophonisten Timo Lassy, den französischen Vibraphonisten Simon Mullier, den US-amerikanischen Sänger Myles Sanko, den aufstrebenden südafrikanischen Schlagzeuger Fernando Damon, den ehemaligen Roy Hargrove-Bassisten Ameen Saleem und die serbische Flötensensation Milena Jancuric.

„Umoja“ wurde direkt auf analoges Band aufgenommen, mit nur zwei Takes für jeden Track.

„Es wurde nur sehr wenig nachbearbeitet oder editiert, so dass das, was man hört,
größtenteils das ist, was in diesen magischen Live-Sessions passiert ist“.
– Nicola Conte

„Umoja“ ist eine bemerkenswert mitreißende Veröffentlichung, die auf dem Dancefloor genauso gut wie im heimischen Umfeld funktioniert.

„Nicola Conte continues on his journey from acid-jazz bohemian to spiritual-jazz sophisticate with this immaculately hip album“
– All About Jazz

„So good!“
– Gilles Peterson (BBC 6 Music / Worldwide FM)

 

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