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„Navegar“ strotzt nur so vor Klangfarben aus Funk, Jazz und Disco und nimmt die Form eines ausgelassenen Reisetagebuchs an, bei dem João Selva auf KünstlerInnen wie Flavia Coelho oder den Multiinstrumentalisten Bruno Patchworks (The Dynamics, David Walters) trifft und mit ihnen komplett frei und ungebunden auf dem Black Atlantic segelt, von Joãos Geburtsort bis zum brasilianischen Nordeste. Auf dem Weg dorthin stattet der Künstler der Karibik, den Kapverden und Angola einen Besuch ab, folgt den unwiderstehlichen Rhythmen von Forró, Kompa, Funaná oder Semba und entdeckt die kulturellen Bande zwischen diesen Orten.

Die Texte sind angesichts der desaströsen sozio-politischen Lage in Brasilien von einer Botschaft der Resilienz und Toleranz erfüllt. Songs wie „Tudo vai dar pé“ oder „Camará“ sind so etwas wie Oden für den Glauben an bessere Zeiten, während sie die Tyrannei des brasilianischen Präsidenten scharf verurteilen. Viele der Texte handeln aber auch von der Liebe, manchmal in ihrer körperlichen Form wie „Devagar“ oder „Meu Mondo“, manchmal aber auch in universeller Form wie „Meu mano“ mit Gastsängerin Flavia Coelho. Die Texte sind poetisch und naiv gehalten wie in „Se você“ und verankert im fantastischen Realismus der großen Autoren Südamerikas.
 

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Mit dem animierten Video zu ‚Navegar‘ veröffentlicht der brasilianische Künstler João Selva den Titeltrack seines neuen Albums, dass am 2. April 2021 veröffentlicht wird:
 

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#tropical #brazil #animatedvideo

 

 

 

AYOM ist ein musikalisches Projekt von Mitgliedern der Band Forró Miór und der brasilianischen Singer/Songwriterin und Perkussionistin Jabu Morales. Die in Barcelona und Lissabon lebenden Musiker*innen haben die Wurzeln ihrer Musik mit über den Ozean gebracht. Sie verbinden traditionelle brasilianische Rhythmen mit Afro-Latin und dem melodischen Sound des Mittelmeers. Ihre Zuhörer*innen überraschen sie mit ihrer verspielten und äußerst kreativen Art, verschiedene Musikstile zu mixen: Forró, Samba, Maracata, Carimbó, Ijexá und Cumbia, Calypso, Merengue, Funaná, Guaguancó verschmelzen zu einem sommerlich-frischen Sound. Dabei wird die bezaubernde Sängerin von den Klängen von Akkordeon, Gitarre, Zabumba, Perkussion und Triangel begleitet.
 

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