In rund 20 Jahren Karriere hat die Berlinerin Lisa Bassenge mit ihren Bands Micatone und Nylon, mit dem Lisa Bassenge Trio oder ganz solo das Publikum begeistert, insgesamt 14 Alben veröffentlicht. Und sich mit ihrer urbanen Mischung aus Jazz, Blues und Chanson den Rang einer der besten deutschen Sängerinnen erobert.
„Canyon Songs“, das neue Album, ist nun auch ein neuer Schritt für die Künstlerin. Es ist nicht nur ihre erste Veröffentlichung für Edel/MPS – es ist das erste Mal, dass sie sich aus den lange vertrauten musikalischen Kontexten herausgewagt hat. Lisa Bassenge nahm die elf Songs in Los Angeles auf, am Mischpult saß Grammy-Preisträger Larry Klein, bekannt durch seine ausgezeichneten Produktionen für Till Brönner, Melody Gardot (My One And Only Thrill) und Madeleine Peyroux.
Lisa Bassenge verbeugt sich mit „Canyon Songs“ vor der Singer/Songwriter-Szene von Los Angeles.
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Beiträge
Georgie Fisher ist eine Singer-Songwriterin, die es über London nach Berlin verschlagen hat. Ursprünglich aus Sydney, Australien, kommend, hat sich Georgie in der deutschen Hauptstadt sehr schnell einen Namen als Musikerin, Buskerin und Performerin gemacht. Ihr einzigartiger Stil ist geprägt durch ihre rhythmische Akustikgitarre und eine Stimme, die klingt, als würden Whiskey und Tabak in Honig getaucht. Georgie nennt es Alternative Soul. Hier ein paar Songs zum Kennenlernen:
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Tatsächlich handelt es sich bei Brigitte nicht um eine Person, sondern um zwei Frauen: Aurélie Saada und Sylvie Hoarau.
Mit vielschichtigen Einflüssen und farbenfrohen Texten spannt ‚À bouche que tu-veux ‚ den Bogen von dem jungen Mädchen auf der Suche nach einem Rauschzustand bis hin zur den Errungenschaften einer gestandenen Frau. Musikalisch geht es vom Chanson über Pop zu Disco und Easy Listening und wieder zurück.
Très Charmant!
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