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Tracklisting:
1. Vladimir Cosma – Promenade Sentimentale (taken from the OST “Diva”)
2. Mark-Almond – New York State Of Mind / Return To The City
3. Michael Franks – When The Cookie Jar Is Empty
4. Antonio Carlos Jobim – Brazil
5. Peter Green – Slabo Day
6. Santana – Aqua Marine
7. Nick Drake – Three Hours
8. Erasmo Carlos / Os Supernovas – Cachaca Mechanica
9. Michel Colombier – L`heritier
10. Vinicius de Moraes – Berimbau
11. Eugen Cicero – Prélude in E Minor Op. 28, No 4
12. David Essex – Rock On (Album Version)
13. Alan Parsons Project – Mammagamma (instr.)
14. The Singers Unlimited/The Oscar Peterson Trio – The Shadow Of Your Smile
15. Kruder & Dorfmeister – Ayjay
16. John Lee Hooker – Harry’s Philosophy – The Hot Spot/Soundtrack Version
17. Harri Stojka – Bau No Wos Au
 
 
 

„24 Hours in Lapa“  ist ein Konzeptalbum über einen Tag in Lapa, einem Stadtteil von Rio de Janeiro und erzählt die tragische Geschichte von Joseph Martin, der an seinem 30. Geburtstag im dortigen Party District von einem Polizisten erschossen wurde.

Musikalisch ist das Album das außergewöhnlichste und beste, was ich seit langem gehört habe. Normalerweise bin ich bei Crossover-Projekten vorsichtig, da selten was gutes herauskommt, besonders wenn noch klassische Musik dabei ist.

Aber „24 Hours in Lapa“  ist anders! Der australische Komponist und Violinist Tamil Rogeon mischt brasilianische Rhythmen, orchestrale Musik und dezente Electronic, als wäre es das natürlichste der Welt. Abgerundet wird das ganze durch zahlreiche Gast-Sängerinnen und -Sänger wie Heidi Vogel (Cinematic Orchestra), Krystle Warren, MC Raashan Ahmad, Ryan Ritchie, Bobby Valentine und Ella Thompson (GL, The Bamboos). Das Ergebnis ist ein lebendiges und harmonisches Album, wie ich es noch nicht gehört habe.

Nicht nur ich, sondern auch die Fachwelt zeigt sich begeistert:

J Rocc (Stones Throw) ‚Dope world shit!‘

Gilles Peterson ‚Excellent‘

Alex Nut (Eglo) ‚Super beautiful, really great stuff.‘

Andy Sharp (No Pressure) ‚Best album I’ve heard this year so far.‘

 

Hier der komplette Album-Stream – Tipp: unbedingt ganz laut hören und verzaubern lassen!

 

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Michel Meis, Jean-Philippe Koch und David Kintziger aka Dock In Absolute aus Luxemburg musizieren seit 2012 zusammen und spielten erfolgreich auf Festivals in der ganzen Welt. Ihre Musik bedient sich der Elemente verschiedener Stilrichtungen, von progressivem Jazz über klassische Musik bis hin zu Rock. Innerhalb der festgelegten Arrangements spielt die Improvisation eine große Rolle.

Gemeinsam mit Tonmeister Johannes Wohlleben und dem Produzenten Ermano Basso nahm die Band Mitte Dezember 2016 ihr Debüt-Album in den Bauer Studios in Ludwigsburg auf.

Hier ein paar Hörproben:
 

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